Zitate über Genießen

Genieße was du hast als ob du heute noch sterben solltest, aber spar' es auch als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, der beydes eingedenk im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß.

Lukian von Samosata

Genießen Genuß Sparen Sterben Weisen

Der am meisten beschäftigte Mensch hat am meisten Zeit.

Alexandre Vinet

Ein großer Erfolg ist da im Moment, und eine Million Menschen spielen schon mit, das Online-Spiel Second Life. Darin erschaffen sich die Mitspieler virtuell ein zweites Leben, und zwar mit einer komplett neuen Identität, einer selbst ausgedachten Spielfigur, die aus irgendeinem Grund, den wir noch nicht verstanden haben, Avatar heißt.

Anne Will

Gewaltlosigkeit bedeutet vor allem ein Austausch mit den Mitteln der Sprache.

Dalai Lama

Bei genügsamer Kost wird die Nachtruhe nicht verkürzt.

Demokrit

Streß braucht eine Zukunft, die mit einer Vision gefüllt ist. Muße braucht eine Vergangenheit, die mit einem sinnvollen Werk gefüllt ist.

Elisabeth Lukas

Dass sie die Perle trägt, das machte die Muschel krank; dem Himmel sag' für Schmerz, der dich veredelt, Dank!

Friedrich Rückert

Willst du leben, mußt du dienen; willst du frei sein, mußt du sterben.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der kulturelle Zeitgeist: Hinter jedem nur möglichen Mozart Stehen Dutzende Salieris parat.

Heinz Körber

Es gibt verschiedene Kleider in der Welt, seidene und zwilchene, aber nur ein Menschenherz.

Jeremias Gotthelf

Warum ist auf der Welt die Zahl der Klugen klein? – Weil's so bequem ist, dumm zu sein.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Gewissen Geistern muß man ihre Idiotismen lassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Moral ist mehr als der schwankende Kalkül einer bloßen Glückseligkeitslehre, sie ist von übersinnlicher Art. Zuversicht und Ergebung sind ihre echten Grundlagen, und die Unterordnung unter einen höheren, die Ereignisse ordnenden Willen, den wir nicht begreifen, eben weil er höher als unsere Vernunft und unser Verstand ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Furcht ist ein Zustand träger Schwäche und Empfänglichkeit, wo es jedem Feinde leicht wird, von uns Besitz zu nehmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Ovid

Du bist ein Mensch, das wiss', und denke stets daran.

Philemon

Alkohol hat einen hohen Brennwert.

Sven Regener

Hast du getan, was notwendig ist? – ist eine Frage von größter Wichtigkeit, weil der einzige Sinn deines Lebens nur darin besteht, daß du in der kurzen Spanne Zeit, welche dir zum Leben gegeben ist, wirklich das tust, was derjenige von dir verlangt, der dich ins Leben gesandt hat. Tust du das Richtige?

Talmud

Eines Tages werden Maschinen vielleicht nicht nur rechnen, sondern auch denken. Mit Sicherheit aber werden sie niemals Phantasie haben.

Theodor Heuss

Metaphysik? – Das Reflexionsvermögen hängt ab von der Einfallsrichtung und der Wellenlänge.

Ulrich Erckenbrecht

Ich wollte, man würde einsehen, dass die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen, wo die Welt sie zieht.

Vincent van Gogh