Zitate über Gedeihen

Ja, so groß ist im Genuß die Verschiedenheit, selbst in der Wirkung, daß, was jenem gedeiht, dem andern tödliches Gift wird.

Lukrez

Gedeihen Genuß Gift Verschiedenheit Wirkung

In ihrer Not riefen die Menschen die Götter an; in den meisten Fällen bekamen sie keine Verbindung.

Alexander Engel

Auch unsere Wünsche sterben, wenn sie alt werden.

August Pauly

In der Sprache der Bourgeoisie steht die Größe der Worte in direktem Verhältnis zur Geringfügigkeit der Gefühle.

Edmond de Goncourt

Gleichgewicht ist erstrebenswert. Doch das allein genügt nicht.

Else Pannek

Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.

Emil Gött

Ich mache nicht mit bei einem Sport mit Ambulanzen am Ende der Piste.

Erma Bombeck

Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts helfen. Blicke vorwärts!

Friedrich Schiller

Nach einem schlechten Vormittag keine lange sondern eine sehr kurze Mittagspause machen, um den Misserfolg nicht in sich wirken zu lassen.

Hans Christian Altmann

Emotional bin ich ein Atheist. Ich habe keine Fakten um zu belegen, dass Gott nicht existiert, aber ich vermute so sehr, dass er es nicht tut, dass ich meine Zeit nicht verschwende.

Isaac Asimov

Gelegenheit macht Verhältnisse, wie sie Diebe macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wo das Vertrauen fehlt, spricht der Verdacht.

Laozi

Die Pflicht ist unser, der Erfolg ist Gottes.

Martin Kähler

Das altmodische Wort Zufriedenheit mit sich und der Welt ist, trotz allem Fortschrittsglauben, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, der Schlüssel zum Geheimnis des Glücks.

Nicolas Chamfort

Die Kölner haben zu wenig Sinn, nach draußen, also über die Stadtgrenzen hinaus zu denken. Das Motto lautet vielmehr: Die sollen mal alle schön nach Köln kommen.

Norbert Burger

Wann immer du Prioritäten setzt, fange bei dir selber an.

Pavel Kosorin

Die Liebe ist das oberste Prinzip des Lebens, und der Haß ist eine Reaktion, die der Liebe verzweifelt zum Durchbruch verhelfen will.

Peter Lauster

Die Liebe ist ein Brunnen, aus dem wir nur so viel trinken, als wir hineingeschöft haben.

Stendhal

Raten macht Schuld, und du stellst Wechsel aus, wenn du Rat gibst.

Theodor Gottlieb von Hippel

Neujahrsschnee bedeckte die Landschaft und unsere guten Vorsätze.

Werner Mitsch

Wer kann mit der Zunge die Herzen bezaubern, Ohne selbst in der Seele bezaubert zu sein?

Wilhelm Jordan