Mit John F. Kennedy ging ein Teil von Amerika unter.
Lyndon B. Johnson
Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält.
Albert Einstein
Erst als ich zum erstenmal in einem Film kein einziges Mal küssen durfte, habe ich gemerkt, daß der Mund auch zum Reden da ist.
Elke Sommer
Wehe dem, dessen schlimmster Feind seine eigenen Erinnerungen sind.
Friedrich Nietzsche
Beim Nationalismus handelt es sich um die schlechte Ausdünstung von Leuten, die nichts anderes als ihre Herden-Eigenschaften haben, um darauf stolz zu sein.
Ist denn wohl unser Begriff von Gott etwas anderes als personifizierte Unbegreiflichkeit?
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt erbärmliche Subjekte und barmherzige Prädikate.
Gerd W. Heyse
Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.
Hans Christian Andersen
Früher hiess Überleben Kampf gegen die Natur, heute heisst Überleben Kampf für die Natur.
Hans Ulrich Bänziger
Der Mensch, der einmal unglücklich genug ist, daß er nichts mehr außer sich liebt, der kann auch sich selbst nicht mehr lieben.
Johann Jakob Engel
So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kirche ist auch für die Arbeiter da, sagte der Pfarrer. Niemand hatte etwas dagegen. Nur war in der Kirche, wie meistens, kein Arbeiter da.
Kurt Marti
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Es gibt nur eine Tugend – den reinen ersten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.
Novalis
Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.
Peter Altenberg
Es gibt Menschen, an denen nichts charakteristisch ist als das.
Peter Sirius
Alle Tiere wissen es, nur der Mensch nicht, daß das höchste Lebensziel Freude ist.
Samuel Butler
Da ist viel Viagra in Chrom unterwegs.
Sigmar Gabriel
Alles verzehrt die Macht der Zeiten.
Sophokles
Ein Mann kann seinen Kopf verlieren ohne dabei an seiner Seele Schaden zu leiden.
Thomas Morus
Es mag geschehen, daß die Kunst untergehe, undenkbar aber ist, daß sie gedeihen kann, wenn sie sklavisch vor dem Reichtum kriecht und die Armut verlacht.
William Morris