Madeleine Albright Zitate

Solana hat die Macht und er hat diese seit dem 30. Januar 1999. Wir sprechen mit einer Stimme durch Javier Solana.

Madeleine Albright

Januar Macht Sprechen Stimme

Die sichtbaren Dinge bilden die Grundlage der Erkenntnis des Unsichtbaren.

Anaxagoras

Sage mir, was eins der größten Gefühle, die Vaterschaft, ist? Das Eigentum eines beseelten Wesens.

Edmond de Goncourt

Manchmal stolpern wir über etwas, von dem wir meinten, es längst hinter uns gelassen zu haben.

Ernst Ferstl

Alles, was nicht Literatur ist, langweilt mich.

Franz Kafka

Über den Dingen liegt ein Duft, ein Hauch: das ist das Beste.

Gerhart Hauptmann

Jede Hebung des Standes der Arbeiter bringt mindestens die Elite desselben in eine Position, die als Verrstärkung des Mittelstandes gelten kann.

Gustav von Schmoller

Nur kein Mißtrauen gehabt, nur nicht alle Tage neue Liebesproben erdacht, jedenfalls soll immer der Grundsatz gelten, daß, was einer für sich fordert, er auch dem andern zu leisten willig und bereit sein soll.

Jeremias Gotthelf

Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet.

Joachim Böttcher

Wessen Geschmack verdorben ist, wer das Bizarre, das Wilde, das Flüchtige, das Häßliche liebt, – der ist auch für die Forschung nach Wahrheit verdorben.

Johann Friedrich Herbart

Die Jugend spielt mit dem Irrtum, der das Alter erdrückt.

Johann Jakob Mohr

Man findet alte Frauenzimmer unerträglicher als alte Männer, weil sie schlechtere Eigenschaften an sich haben.

Johann Samuel Patzke

Sturz von Kaiserreichen und Throne rühren mich nicht sehr an; ein Verbrannter Bauernhof - das ist eine wirkliche Tragödie.

Johann Wolfgang von Goethe

Sire, ich bin nicht dieser Meinung.

Joseph Fouché

Eine Feministin ist eine Frau mit einem begnadeten Selbstbewusstsein.

Jutta Limbach

Schlange vor dem Schalter. Alles geht, wenn auch langsam, so doch regelmäßig; du ruckst voran. Bis der Mann vor dir herankommt. Der Mann vor dir macht stets ungeahnte Schwierigkeiten, er will Herrn Eisenbahn persönlich sprechen und braucht für sich allein so viel Zeit, wie alle anderen Vormänner zusammen. So ist das Leben.

Kurt Tucholsky

Die Wirkung der Dichtung auf das Leben ist eine ungeheure. Sie übt eine gewaltige und unablässige Sprache aus, die sich die ganze geistige Persönlichkeit, die ganze Denkungs und Handlungsweise des Lesers unterwirft.

Max Nordau

Überzeugungen sind gefährlichere Gegner der Wahrheit als blanke Lügen.

Peter Tremayne

Eine Frau, die ihr "Nein" begründet, hat es bereits halb zurückgenommen.

Sigmund Graff

Das beste bekommen die Bestien.

Stefan Schütz

Der König ist tot. Es lebe die freie – Planstelle!

Wolfgang Mocker