Der schönste Mann der Welt taugt nichts, wenn er keinen Sinn für Humor hat.
Madonna
Man muß nicht zögern, das Blatt im Buche umzuwenden, wenn es zu Ende scheint.
Eduard von Keyserling
Heiterkeit und Herzlichkeit ergeben eine unwiderstehliche Mischung.
Ernst Ferstl
Das Telefon hat beinahe etwas Überirdisches an sich: Man kann theoretisch jederzeit jeden erreichen und trotzdem selber unerreichbar bleiben.
Ernst R. Hauschka
Meine Marketing-Abteilung ist meine Nase.
Franz Burda
Beschriebene Musik ist halt wie ein erzähltes Mittagessen.
Franz Grillparzer
Man hat heutzutage mehr Magister der Rechtschaffenheit als rechtschaffene Menschen.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Glück des Menschen besteht in einem richtigen Verhältnis seiner Gemütseigenschaft und seiner Affekte, wenn eine wächst, so leiden alle anderen, daraus entstehen unzählige Mischungen.
90 Prozent der Politiker geben den übrigen 10 Prozent einen schlechten Ruf.
Gerhard Kocher
Aus wie vielen erniedrigungen erwächst im lauf des lebens die würde eines menschen?
Harald Schmid
Die Zeit übt einen mildernden Einfluß auf unsere Gesinnung durch beständige Beschäftigung mit dem Gegensatz.
Heinrich Heine
Die Völker haben sich die Freiheit zum Ideal gesetzt; wo aber auf der ganzen Welt gibt es ein freies Volk?
Honore de Balzac
In jedem Kopf sitzt ein Bremser oder ein Förderer. Jemand, der nicht mehr dazulernt, ist ein Bremser; und der, bei dem das Hirn noch funktioniert, ist ein Förderer.
Max Horlacher
Vernunft und Phantasie ist Religion – Vernunft und Verstand ist Wissenschaft.
Novalis
Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.
Oscar Wilde
Die Rekorde werden immer weiter nach unten geschraubt.
Reinhard Heß
Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiß.
Romy Schneider
Verflucht sei, wer des Volkes Fahne mit schnöder Hand wegwerfen kann!
Sándor Petőfi
Sogar eine weiße Lilie wirft einen schwarzen Schatten.
Sprichwort
Das Leben gleicht einem Strome, dessen Ursprung wir nie ergründen und dessen mündenden Wassern wir nicht in die unbekannten Regionen, wo sie dem Meere des ewigen Seins zufließen, folgen können.
Wilhelm Vogel
Dem Optimisten gefällt die Welt, wie sie einmal sein wird. Die Pessimisten lassen sie sich, wie sie ist, gefallen.
Wolfgang Mocker