Ein Künstler, der seine rebellische Haltung und Spontanität verliert, ist tot.
Madonna
Wenn du das Beste thust, Und niemand will es fassen, So thu, was besser ist: Bleib ruhig und gelassen.
Albrecht von Haller
Um Erfolg zu haben, müssen wir nicht nur das Richtige tun; wir müssen es auch zur richtigen Zeit tun.
Alfred Mohler
Der Analytiker denkt, und die Börse lenkt.
André Kostolany
Sähe Zwietracht und du erhältst Macht
Anke Maggauer-Kirsche
Menschen, die unbedingt alles erreichen wollen, sind ziellos.
Anonym
Takt erfordert vor allem Phantasie. Man muß viele Möglichkeiten der fremden Seele überschauen und danach ausrichten, was man geben kann.
Christian Morgenstern
Es gibt immer eine Alternative einen dritten Weg, und es ist keine Kombination aus den beiden anderen sondern etwas völlig Neues.
David Carradine
Alles was in Klammern steht, kann man ignorieren.
Edward A. Murphy
Wir Juden können eine Vereinigung Deutschlands nicht in Betracht ziehen, ohne inneren Widerstand zu empfinden. Wir müssen zweimal über die Folgen nachdenken.
Elie Wiesel
Die Frommen von Beruf möchten uns eigentlich nur so viel Verstand lassen, als dazu gehört, an Wunder zu glauben.
Emanuel Wertheimer
Macht und Tüchtigkeit zwingen das Glück.
Ernst Raupach
Wird man wohl vor Scham rot im Dunkeln? Daß man vor Schrecken im Dunkeln bleich wird, glaube ich, aber das erstere nicht. Denn bleich wird man seiner selbst und anderer wegen.
Georg Christoph Lichtenberg
Auf dem Büchermarkt kann sogar Frischgedrucktes als Trödel ankommen.
Gerd W. Heyse
Despotismus nimmt niemals eine schlimmere Gestalt an, als wenn er unter dem Deckmantel des Wohlwollens einherkommt.
Jeremy Bentham
Für den die Liebe kämpfet, der ist stark.
Ludwig Uhland
Schiedsrichter sind Vollgötter in Schwarz.
Max Merkel
Wer einen festen Rachevorsatz unerledigt in sich trägt, ist vor Sinnproblemen bis auf weiteres sicher.
Peter Sloterdijk
Ein Haus ohne Geselligkeit ist wie eine Blume ohne Duft.
Sigismund von Radecki
Dort hängt der Topf heraus.
Sprichwort
Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat, und daß einen die neuen Stiefel nicht drücken.
Theodor Fontane