Trotz allem möchte ich die Männer, mit denen ich verheiratet war, wieder heiraten. Aber nicht in der gleichen Reihenfolge.
Mae West
Nur ein in sich versöhntes und befriedigtes Herz kann versöhnend und befriedigend wirken.
Berthold Auerbach
Unser Verlangen nach Lust verknüpft uns der Gegenwart. Die Sorge um unser Heil macht uns von der Zukunft abhängig.
Charles Baudelaire
Nicht zu viel tadeln, sondern ermutigen!
Charles Kingsley
Mache nicht abhängig deinen Glauben, deine Liebe, deine Hoffnung, deine Geduld, deine Demut von dem, was um dich her vorgeht. Sei abhängig von den großen, starken Kräften, die ausgehen vom lebendigen Gott.
Christoph Blumhardt
Natürlich wollen wir grundlegende Veränderungen. Wenn das Revolution ist, dann bin ich ein Revolutionär. Selbst Jesus war das, er wollte Güte, Gerechtigkeit und Vergebung.
Desmond Tutu
Große Geister werden oft durch die Not gezeugt. Die unfruchtbarsten Länder haben die größten Beherrscher.
Ewald Christian von Kleist
Künstler sind asozial.
Georg Baselitz
Die Kontinentaleuropäer haben Sex; die Engländer haben Wärmflaschen.
George Mikes
Unsere Möglichkeiten Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft... Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.
Heinz Kühn
Den Völkern schmeicheln bei politischen Stürmen, heißt den Wogen sagen, daß sie das Schiff lenken sollen.
Joseph Joubert
Die Welt ist sehr arm an solcher Liebe, die nicht liebt, um wieder geliebt zu werden, die sich auch bewährt in der Demütigung, daß man sie nicht erhört.
Karl Gutzkow
Ein Weib ohne Spiegel und ein Mann ohne Selbstbewußtsein – wie sollten die sich durch die Welt schlagen?
Karl Kraus
Wer Wissen hat, lasse andere ihr Licht daran entzünden.
Margaret Fuller
Bonn ist die Oase, in der die Regierungskarawane vorübergehend lagert auf ihrem Weg zum endgültigen Ziel Berlin.
Max Becker
Die Zeit ist das einzig wahre Fegefeuer.
Samuel Butler
Am Tor des Dorfes endet die Macht des Königs.
Sprichwort
Wer bereut, ist fast unschuldig.
Was als Tat verwerflich ist, ist auch in Worten nicht zu dulden.
Tertullian
Das Gewissen des Menschen ist etwas Erworbenes, nicht Angeborenes. Es beginnt sich bei ihm zu regen, sobald eine von ihm anerkannte Norm des Wollens und Handelns mit einem auf sie bezüglichen Falle in seinem Vorstellen zusammentrifft; es entsteht alsdann das Gefühlsurteil, und das ist der Richterspruch, den wir dem Gewissen zuschreiben.
Theodor Waitz
Aus des Menschen tiefem, tiefem Grunde klingen Abendglocken dumpf und matt.
Wilhelm Müller