Zitate über Klugheit

Klugheit genügt nicht zur Erlangung von Reichtum, Dummheit hindert nicht am Erfolg. Diesen Weltablauf begreift der Weise und nicht der Tor.

Mahābhārata

Begreifen Genügen Hindern Klugheit Tor

Wenn wir den Tod verneinen, können wir auch zum Leben nicht ja sagen

Anke Maggauer-Kirsche

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.

Arthur Schopenhauer

Köln ist so verbunden mit dem Dom, dass sie ihn schon gar nicht mehr sieht.

Bernard Henrichs

Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

Bibel

Es gibt nur theoretische Pessimisten, in Wirklichkeit sind sie praktische Optimisten.

Emanuel Wertheimer

So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.

Friedrich Schiller

Wenn man nur erlauben würde, was die höchste Rationalität hat, dann würde das Leben keinen Spaß mehr machen.

Günther Beckstein

Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ich hörte mich anklagen, als sei ich ein Widersacher, ein Feind der Mathematik überhaupt, die doch niemand höher schätzen kann als ich, da sie gerade das leistet, was mir zu bewirken völlig versagt worden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeit ist eine feine Herrin.

Jules Mazarin

Das ist der Witz der Nächstenliebe: nie den zu lieben, der da ist, sondern immer nur den Nächsten, der kommen soll.

Martin Kessel

Der Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert, bleibt immer mein; den ich im Netz fange, verliere ich.

Rabindranath Thakur

Jedes Gebet, das eine besondere Vergünstigung erfleht – anstatt das Gute ganz – ist lasterhaft!

Ralph Waldo Emerson

Kinder sind wie Brunnen, man sieht nie ganz auf den Grund.

René Bazin

Man muss Enttäuschungen vergessen lernen.

Sabine Christiansen

Wer zahlen muss, hat nie ein Rind zur Stelle.

Sprichwort

Das Dramatische ist die Einheit des Kampfes mit dem Leben.

Walther Rathenau

Hausbesitzer neigen zu Komplexen.

Werner Mitsch

Gar wenig nützt die Lehre dessen, dem sein eigner Wandel widerspricht.

William Perault

Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.

William Somerset Maugham