Zitate über Brennen

Männer, die wirklich heldenhaft handeln, rühmen sich ihrer Verdienste nie. Feuer brennt lautlos und ohne Lärm scheint die Sonne.

Mahābhārata

Brennen Feuer Lärm Rühmen Verdienst

Drei Dinge habe ich immer geliebt, aber nie verstanden: Kunst, Musik und Frauen.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Ich wäre hoffnungslos, wenn ich nicht wüßte, daß ich es bin, der sich verloren hat, nicht aber das Ewige, das weiter wirkt.

Bernhard von der Marwitz

In meiner ganzen Karriere hat mich keine Rennstrecke so fasziniert wie der Nürburgring.

Clay Regazzoni

Anständigkeit ist etwas sehr schönes, solange sie nicht ausartet.

Curt Goetz

Mit den Waffen der Technik kann man Gegner vernichten – überwinden kann man sie nur mit den Waffen des Geistes.

Erich Limpach

Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du's der Stütze, daß sie bricht?

Friedrich Hebbel

Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen oder ahnen, die beste Hilfe.

Friedrich Hölderlin

Sind die Herzen gut, dann tut das Hungern nicht so weh.

Friedrich Spielhagen

Wie seine Sprache, so der Mensch.

Hans Gross

Ich mußte viele Menschen beobachten, um mich selbst zu erkennen!

Jens Roth

Du Wesen aller Wesen! Dich hab ich nach der Geburt meines einzigen Sohnes gebeten, daß du dem selben an Geistesstärke zulegen möchtest, was ich aus Mangel an Unterricht nicht erreichen konnte, und du hast mich erhört.

Johann Kaspar Schiller

Stürzen wir uns in das Rauschen der Zeit, Ins Rollen der Begebenheit... Nur rastlos betätigt sich der Mann.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe noch niemanden gesehen, der die Tugend so wie die Sinnenlust geliebt hätte.

Konfuzius

Ich möchte den Parlamentarier sehen, der vor dem Parlament immer die lautere Wahrheit sagt.

Konrad Adenauer

Ein Gang auf die Bühne ist wie ein Gang in den Wolfsrachen.

Luciano Pavarotti

Nicht die Menschheitsherde soll vermehrt werden, sondern die Zahl der Auserwählten, welche den höheren Zielen der Menschheit dienen.

Malwida von Meysenbug

Wie die Pflanzen bei zu viel Nässe eingehen und die Lampen bei zu reichlicher Olzufuhr ausgehen, so wird der Geist bei Überanstrengung und Überfütterung aktionsunfähig.

Michel de Montaigne

Ich liebe niemanden, nicht einmal meine Brüder.

Napoléon Bonaparte

Es ist keine Kunst, die Welt zu erobern; wenn du kannst, erobre ein Herz!

Saadi

Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.

Thomas von Aquin