Blues sind die Lieder der Verzweiflung, Gospellieder sind die Lieder der Hoffnung.
Mahalia Jackson
Je kleiner der Kopf, desto größer der Traum.
Austin O'malley
Wer mit der Seele nicht dabei ist, hat keinen Beruf, sondern nur eine Beschäftigung.
Charles Tschopp
Die großen Begebenheiten der Welt werden nicht gemacht, sondern sie finden sich.
Georg Christoph Lichtenberg
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten!
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.
George Gordon Byron
Fürchte den, der Gott nicht fürchtet.
Hadji Abd el-Kader
Was ist denn ohne Liebe, ohne Kampf das Dasein wert?
Imre Madach
Wer traut auf Weibertreu, Der trügt sich sehr, der büßt es schwer Mit mancher späten Reu.
Johann Gottfried Herder
Ach! daß die Menschen so unglücklich sind!
Johann Wolfgang von Goethe
Alle Gesetze sind Versuche, sich den Absichten der moralischen Weltordnung im Welt und Lebenslaufe zu nähern.
Der Journalismus dient nur scheinbar dem Tage. In Wahrheit zerstört er die geistige Empfänglichkeit der Nachwelt.
Karl Kraus
Man muß aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen, nur in der Stille wächst dergleichen.
Kurt Tucholsky
Er hatte eine sehr bilderreiche Sprache. Er sagte: Diese Jungen sind doch so grün, daß sie im Frühjahr von den Kühen gefressen werden.
Lee Iacocca
Notfalls kann ich immer noch als Oberbefehlshaber eingreifen.
Paul von Hindenburg
Die Zell-Intelligenz eines einzigen Körpers ist größer als die aller Menschenhirne zusammengenommen.
Peter Horton
Wenn ich die Liebe an Attribute wie Schönheit und sonstige Werte knüpfe, dann arbeitet mein Denken, es prüft, wägt ab, vergleicht und die Liebe fliegt zum Fenster hinaus.
Peter Lauster
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.
Robert Louis Stevenson
Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge.
Teresa von Ávila
Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, daß die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.
Thomas von Aquin
Gibt es jemand, der so weise ist, daß er aus den Erfahrungen anderer lernt?
Voltaire