Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.
Maharishi Mahesh Yogi
In Russland herrscht keine Demokratie.
Alexander Solschenizyn
Ihr Wesen und Treiben ist höchst anziehend. Die Meisen gehören zu den lebendigsten und beweglichsten Vögeln, welche man kennt.
Alfred Edmund Brehm
Es gibt Frauen die lassen sich von einem Mann die Tür aufhalten nur um sie ihm dann vor der Nase zuzuschlagen
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt Lügen, es gibt große Lügen und Statistiken.
Anonym
Wer die Menschen kennenlernt, liebt die Tiere.
Chinesische Weisheit
Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück.
Edouard Pailleron
Wir werden alle von Gott gebraucht und manchesmal auch verbraucht.
Ferdinand Ebner
Hab deinen Kampf mit der Welt und deinen Frieden mit dir, das ist besser als umgekehrt.
Gorch Fock
Liebe ist ein Boogie-Woogie der Hormone.
Henry Miller
Manche unterschätzen das volle politische Potential meines Mannes, das ihn zu einem großen Präsidenten macht.
Hillary Clinton
Das Klima, nicht ihr Befinden ändern diejenigen, die übers Meer fahren.
Horaz
Ob man will oder nicht, man muß sagen, die größte Weisheit ist das Wissen darum, das es sie nicht gibt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn ein Mann will, dass seine Frau zuhört, braucht er nur mit einer anderen zu reden.
Liza Minnelli
Edler Stolz erkennt sich selbst; Hochmut sieht nur die Gebrechen anderer.
Martin Heinrich
Zu viele Ignoranten haben ihre Spuren unauslöschlich in der Geschichte hinterlassen.
Pavel Kosorin
Sokrates: Und die Feinde? Muß man auch ihnen bezahlen, was man ihnen schuldig geworden ist? Polemarchos: Allerdings; was man ihnen schuldig ist, muß man bezahlen. Ich glaube, der Feind schuldet dem Feinde Böses; so gebührt es sich!
Platon
Viel Predigen macht den Leib müde.
Salomo
Willst du, Geliebter, Freiheit finden, sei gleich zu allen, wer es immer sei.
Shankara
Braucht man einen Dieb, so nehme man ihn vom Galgen; hat man ihn gebraucht, so henkt man ihn wieder dran.
Sprichwort
Wenn er all seine Kräfte auf ein einziges Ziel richtet, kann auch der Schwächste etwas erreichen, während selbst der Stärkste, der die seinen verzettelt, vielleicht zu gar nichts kommt.
Thomas Carlyle