Mahatma Gandhi Zitate

Bildung muß eines der vielen Mittel zur geistigen Entwicklung sein, aber wir hatten in der Vergangenheit wahre Geistesriesen, die keinerlei Bildung besaßen.

Mahatma Gandhi

Besitzen Bildung Entwicklung Mittel Vergangenheit

Alles, was Gott schuf, das schuf er auch für uns.

Arthur Stahl

Grazie ist die natürliche Verschmelzung der Formen und Motive des geistigen wie des körperlichen Lebens; Grazie ist die unmittelbar angeschaute Harmonie des Gegensätzlichen, also eine Ruhe in der Bewegung. Die Ellipse von Sinnlichkeit und Ruhe in der Bewegung. Die Ellipse von Sinnlichkeit und Geist.

Bogumil Goltz

Ein Leidenskapital muß jedes rechte Menschenleben haben, sonst wird nichts Rechtes daraus.

Carl Hilty

Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.

Dante Alighieri

Frauenfreundschaft gleicht den silberweißen Farren, Die der Frostwind im Vorüberflug ans Fenster malt – Märchengräser, welche nur des Thauwind's harren, Um zu weilen alsobald!

Emerich von Stadion

Vergnügungssüchtige gehen überall hin - nur nicht in sich.

Ernst Ferstl

An zwei Tagen zitterst du umsonst vorm Tod: Wo ihn Gott bestimmt, wo Gott ihn nicht bestimmt. Denn am ersten hilft kein Arzt in deiner Not Und am letzten dir kein Mensch das Leben nimmt.

Friedrich Rückert

Er beneidete die glücklich Verheirateten, die Tag und Nacht einen willigen Zuhörer hatten.

Graham Greene

Unrecht hat der Wolf nur, wenn er nicht der Stärkere ist.

Jean de La Fontaine

Seit man die Bücher rezensiert, liest sie kein Mensch außer dem Rezensenten, und der auch nur so so.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich hasse die Leute, die nichts bewundern, denn ich habe mein Leben damit zugebracht, alles zu bewundern.

Johann Wolfgang von Goethe

Den wird man einen Ritter nennen, der nie sein Ritterwort vergißt.

Ludwig Uhland

Unzufriedenheit ist die Triebfeder meines Lebens.

O.W. Fischer

Sie besitzen und Sie verlieren, das heißt einen Augenblick Glück mit einer Ewigkeit Sehnsucht erkaufen.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Farben sind der Ausdruck psychischer Zustände; Unfreiheit, Trauer, Hoffnungslosigkeit wählt das Schwarze. Unsere Rasse, die im innersten Herzen nur an den Tod glaubt, das heißt, an das Erlöschen des bewußten Ego mit dem Zerfall seines Leibes, muß vorwiegend düstere Farben tragen, insbesondere beim Sterben.

Prentice Mulford

Wer nicht in der Welt wie in einem Tempel umhergeht, der wird keinen in ihr finden.

Rahel Varnhagen von Ense

Wir wollen die Welt ein wenig besser verlassen, als wir sie vorgefunden haben.

Robert Baden-Powell

Weizen muss man in die frische Furche säen.

Sprichwort

Die italienische Sitte, eine zweistündige Oper durch eine Stunde Ballett zu unterbrechen, ist durch unsere geringe Aufnahmefähigkeit bedingt.

Stendhal

Die schönsten Skulpturen der Welt, die Pietà und der Moses, sind beide von Michelangelo und stehen beide in Rom. Schade nur, daß die Gebäude drumherum so kitschig sind.

Ulrich Erckenbrecht