Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel zur Nacht.
Mahatma Gandhi
Heimat ist ein ort, von dem wir meinen, gewesen zu sein. und wir waren doch immer nur auf dem weg dorthin.
Anke Maggauer-Kirsche
Unser Leben ist Leben wecken.
Bettina von Arnim
Die Kunst der Erziehung ist nichts anderes als die Kenntnis der Mittel, die geeignet sind, kräftigere und widerstandsfähigere Körper, aufgeklärtere Geister und tugendhaftere Seelen hervorzubringen.
Claude Adrien Helvétius
Das Leben ist ein harter Streit, wohl dem, der heiß gerungen.
Gaudentius
Hüte dich, dass du nicht durch Zufälle in eine Stelle kommst, der du nicht gewachsen bist, damit du nicht scheinen mußt, was du nicht bist! Nichts ist gefährlicher und tötet die innere Ruhe mehr, ja ist aller Rechtschaffenheit mehr nachteilig als dieses.
Georg Christoph Lichtenberg
Küsse, Bisse, das reimt sich und wer recht von Herzen liebt, kann schon das eine für das andere greifen.
Heinrich von Kleist
Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung.
Henry Miller
Beim Streit gibt es keine Schonung: Wer sich vom Gegner mit ganzer Kraft angegriffen fühlt, muß sich mit all seiner Kraft verteidigen und so gewinnt der Geist an Genauigkeit und Schärfe.
Jean-Jacques Rousseau
Das Geld ist leider die Sache, für die man im Leben am meisten zahlen muss.
Juliette Gréco
Mach nur die Augen auf; alles ist schön!
Ludwig Thoma
Tatsachen fragen nach den Taten.
Manfred Hinrich
Willst du Dankbarkeit, so kauf dir einen Hund.
Marcus Tullius Cicero
Ein Liebhaber, der gefallen will, muß edle Empfindungen zur Verfügung haben.
Molière
Verleumdung ist wie eine Wespe, die uns lästig umschwärmt. Man darf nicht nach ihr schlagen, wenn man sie nicht sicher tötet, sonst greift sie noch wütender an als zuvor.
Nicolas Chamfort
Der rechtschaffene Mensch rechtfertigt sich wenig.
Ramon Llull
Ich zeigte dir den Mond, und du sahst nichts als meinen Finger.
Sprichwort
Ein Pferd ohne Reiter, ist immer noch ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd, ist nur ein Mensch.
Stanislaw Jerzy Lec
Das Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen.
Wilhelm Heinrich Riehl
O Himmel, was doch manche Leute tun! Indessen andere das Tun versäumen.
William Shakespeare
In erster Linie habe ich stets die Regel befolgt, mir deprimierende Gedanken fernzuhalten.
Wladimir Iljitsch Lenin