Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit Genuß ohne Gewissen Wissen ohne Charakter Geschäft ohne Moral Wissenschaft ohne Menschlichkeit Religion ohne Opfer Politik ohne Prinzipien.
Mahatma Gandhi
Schachspieler können ausgezeichnet Varianten am Schachbrett berechnen, aber nicht im realen Leben. Zu stark ist der Individualismus im Schach ausgeprägt, und für viele ist ein kleiner momentaner persönlicher Vorteil wichtiger als ein weit größerer Vorteil von morgen.
Anatoly Karpow
Abgesehen davon aber bin ich fest überzeugt, daß man jedem die Freiheit lassen muß, das zu glauben, was er für glaubhaft hält. Die Menschen mögen also an die Unsterblichkeit glauben; ich habe nichts dagegen, vorausgesetzt, daß sie mich nicht verfolgen.
Auguste Renoir
Als ich klein war, war ich Bayern-Fan. Aber das hat sich schnell gelegt.
Benny Lauth
Wer Unrecht säet, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Bibel
Nicht weit von dem Glücklichsein steht das Glücklichmachen.
Emmy von Rothenfels
Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
Ernest Hemingway
Wo Begeisterung zum Vorschein kommt, verschwindet die Gleichgültigkeit.
Ernst Ferstl
Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!
Gerhard Polt
Als Kind habe ich von Liebe geträumt, als junger Mann vom Ruhm; als Mann vom Grab jener letzten Liebe derer, die keine mehr haben.
Gustave Flaubert
Die PDS repräsentiert eine bestimmte Grundstimmung unter den Ostdeutschen, danach aber ist sie weg. Und das ist auch gut so!
Henning Voscherau
In der Kammer wächst der Kummer.
Klaus Klages
Würden die Völker einander lieber Kriege machen oder Kinder.
Manfred Hinrich
Es ist weniger schlimm, die wahre Liebe nie kennen zu lernen, als sie zu finden und sie nicht halten zu können.
Margot S. Baumann
Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern; die Vögel, die nicht darin sind, wollen mit aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind, wieder heraus.
Michel de Montaigne
Lehrer, die der Jugend nur Mißtrauen entgegenbringen, sind entweder solche, die sich ihrer eigenen Jugend zu wenig, oder solche, die sich ihrer – zu gut erinnern.
Peter Sirius
Meine Welt beginnt bei den Dingen –, und so ist in ihr auch der mindeste Mensch so erschreckend groß, ja, beinah ein Übermaß.
Rainer Maria Rilke
Redefreiheit ist das Entscheidende, um sie dreht sich alles. Redefreiheit ist das Leben.
Salman Rushdie
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.
Søren Kierkegaard
Vom Reden wird der Korb nicht voll.
Sprichwort
Alte Zöpfe schneidet man am besten in der Öffentlichkeit ab, dann jammern die Betroffenen noch am wenigsten.
Theodor Fontane