Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Mahatma Gandhi
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer
Doch hängt die Tugend der Frauen mit nur wenigen Ausnahmen vom Benehmen der Männer ab.
Anne Louise Germaine de Staël
Einem Herzen voll Liebe ist nicht mehr zu helfen.
Bettina von Arnim
Ich verachte die Medien.
Bobby Fischer
Gegen Epidemien pflegen sich absolut sichere Heilmittel erst einzustellen, wenn ihre Bösartigkeit aus Anpassungsgründen nachzulassen beginnt.
Carl Ludwig Schleich
Das Ewige und Göttliche wird dadurch dem einzelnen Menschen verhüllt und entfremdet, daß er von dem beherrscht wird, was er beherrschen sollte.
Charles Augustin Sainte-Beuve
Die Musikindustrie wird in sich zusammenbrechen, davon bin ich überzeugt.
David Bowie
Sie macht einen Narren aus ihm. Na und? Zu einer Närrin paßt doch ein Narr am besten!
Gerd W. Heyse
Der Intellekt hat alles derart zerfleischt, daß man vor nichts mehr Ehrfurcht empfindet.
Jakob Bosshart
Wie Nachtigallen am liebsten vor einem Echo schlagen, so spricht unser Herz am lautesten vor Tönen.
Jean Paul
Drei Dinge sind an einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohlgegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
Joseph Joubert
Die Zeit mildert viel, macht aber nichts ungeschehen.
Karl Detlef
Mit dem nackten Körper stets den Begriff der Erotik zu verbinden, das ist ungefähr so intelligent, wie beim Mund stets ans Essen zu denken.
Kurt Tucholsky
Die Vorstellung, daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist von allem Aberglauben der größte.
Ludwig Feuerbach
Wer von Schaffensfreude spricht, hat höchstens Mücken geboren.
Marie von Ebner-Eschenbach
Verzichtet man darauf, seine Zukunft bestimmen zu wollen, lebt man viel zufriedener.
Nicole Kidman
Die Kraft des Willens wirkt, daß man's erzwinge, macht uns zum König über alle Dinge.
Philipp Eduard Devrient
Hennen brüten im Verborgenen.
Sprichwort
Die wenigsten sind bewegt von ihrer Trägheit.
Stefan Schütz