Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.
Malcolm X
In unserem Jahrhundert führen nur Wahnsinnsideen zum Erfolg.
Alexander Sinowjew
Wohin ein Mensch geht, hängt davon ab, wie weit er sehen kann
Anke Maggauer-Kirsche
Auch wer die Faust in der Tasche ballt, legt Hand an sich.
Anonym
Das Leben ist anderswo.
Arthur Rimbaud
Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.
Augustinus von Hippo
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig.
Egon Schiele
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Jeff Strasser
Gerechtigkeit gesucht, wer kann zweckdienliche Angaben machen?
Manfred Hinrich
Ein großer Mensch ist, wer sein kindliches Herz nicht verliert.
Mengzi
Der Mensch rechnet mit der Unsterblichkeit und vergisst mit dem Tod zu rechnen.
Milan Kundera
Artige Kinder fordern nichts; artige Kinder kriegen nichts.
Otto von Bismarck
Ja, ja, und Claus Reitmaier spielt Mittelstürmer, weil wir den Torwart auflösen.
Patrick Weiser
Es kann die edelste Idee, wenn eine Partei sich ihrer bemächtigt, zu Tode gesündigt werden.
Peter Rosegger
Die CDU wollte Reformen und dann ist die große Koalition ausgebrochen.
Roman Herzog
Die Stones sind wie eine Hydra, ein Raubtier mit vielen Köpfen. Oft aggressiv, aber auch mal sanft und verletzlich.
Sir Mick Jagger
Nicht-süchtig-sein ist nichts wollende Sehnsucht.
Ute Lauterbach
Viel Hoffnung treibt mit Jugendglühn noch oft aus greisen Lebens Schoß und macht die letzten Kräfte grün, wie an dem morschen Stamm das Moos.
Wilhelm Müller
Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln.
Wilhelm Steinhausen
Zeit ist wie ein Wirt nach heut'ger Mode, Der lau dem Gast die Hand drückt, wenn er scheidet, Doch ausgestreckten Arms, als wollt' er fliegen, Umschlingt den, welcher eintritt.
William Shakespeare
O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!