Ein Mann, wenn er ein Mädchen noch so liebt, wird sie niemals ohne eine große Menge von Worten gewinnen.
Mallanaga Vatsyayana
Wenn ich immer vorwärts gehe müßte ich eigentlich bei mir ankommen
Anke Maggauer-Kirsche
Lady Astor sagte einmal zu Churchill: Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihren Kaffee vergiften! - Wenn Sie meine Frau wären, antwortete Churchill, würde ich ihn trinken.
Anonym
Dieser entsetzlichen Furcht vor dem Geist, ihr Guten, entschlagt euch; kommt ihm näher, er ist lieblich und ohne Gefahr.
August von Platen-Hallermünde
Das Wort des Herrn bringt mir Spott und Hohn.
Bibel
Denn wenn es sich darum handelt, so klare Dinge zu beweisen, so ist man sicher, nicht zu überzeugen.
Charles de Montesquieu
Die Natur hat nur eine Regel für die Schriftsteller, und die läßt sich in zwei Worten fassen: Lasst's laufen.
Georg Christoph Lichtenberg
Du sollst nicht gedenken, daß dich Gott durch ein Wunder gerecht machen will.
Heinrich Seuse
Eigentlich sollte man nämlich sagen: "von etwas abstrahieren", nicht "etwas abstrahieren".
Immanuel Kant
Du siehst mit diesem Trank im Leibe, bald Helenen in jedem Weibe.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich würde es für eine ungerechte, sowohl als unweise Politik halten, irgendjemand seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht hin, daß er dieselbe mißbrauchen könnte.
Julius Rodenberg
Das Sprichwort ist eines Menschen Witz und aller Menschen Weisheit.
Lord John Russell
Es ist notwendig, sich Paradiese zu schaffen, poetische Zufluchtsorte, wo man auf einige Zeit die schauderhafte Zeit, in der wir leben, vergessen kann.
Ludwig II.
Wenn du dein Geschäft nicht schmeißt, wirst du aus dem Geschäft geschmissen.
Malcolm Forbes
Die Natur gibt, wir geizen.
Manfred Hinrich
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen.
Mario Basler
Das Leben ist ein Gemälde – um so schöner, je ungenauer man es betrachtet.
Otto Weiß
Reine Empfindungen führen nie zu Handlungen, sondern vollenden ihren Kreislauf in der Seele.
Paul Richard Luck
Den Tüchtigen hilft das Glück.
Terenz
Das Erste und Wichtigste im Leben ist, daß man sich selbst zu beherrschen sucht, daß man sich mit Ruhe dem Unabänderlichen unterwirft, und jede Lage, die beglückende wie die unerfreuliche, als etwas ansieht, woraus das innere Wesen und der eigentliche Charakter Stärke schöpfen kann..
Wilhelm von Humboldt
Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich sein Schicksal schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft und Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hineinpaßt, daß es ihm doch wohl wird, wieviel Mängel es auch darbieten möge.