Zitate über Verachten

Wer ein Mädchen aufgibt, weil sie ihm zu schüchtern scheint, wird von ihr verachtet als ein Ungeheuer, das nichts von der weiblichen Natur weiß.

Mallanaga Vatsyayana

Aufgeben Mädchen Scheinen Ungeheuer Verachten

Wir lassen uns die falsche Wahl zwischen Sicherheit und unseren Idealen nicht aufzwingen.

Barack Obama

Wachsen ist das Gefühl, daß das Uranfänglichste zu seinem Ursprung in die Ewigkeit dringt.

Bettina von Arnim

Wer des Dürftigen spottet, der höhnet desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freuet, wird nicht ungestraft bleiben

Bibel

Es ist die Natur des Reichtums, daß mit seinem Wachsen auch der Durst nach ihm, die Armut, wächst.

Francesco Petrarca

Glück gibt Gefährten. Gefahr bewährt den Freund.

Friedrich Halm

Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das Fernste zu erreichen.

Friedrich Hebbel

Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum, wenn ich in meinem Plutarch lese von großen Menschen.

Friedrich Schiller

Wir Poeten sind selten so glücklich, daß die Könige uns lesen.

Friedrich Schiller

Wer Einsamkeit ertragen kann, ist von der Masse unbesiegbar.

Gertrud von Le Fort

Die Zukunft der Nation liegt in den Händen der Mütter.

Honore de Balzac

Der moralische Gang des Menschen gleicht seinem physischen, der nichts ist, als ein fortgesetzter Fall.

Jean Paul

Es gibt zwei Arten von Geheimnissen: solche, die so unwichtig sind, dass man sie bedenkenlos weitergeben kann. Und solche, die viel zu wichtig sind, als dass man sie für sich behalten kann.

Joachim Panten

Das war ein Liebesverhältnis, das ist eins, das bleibt eins.

Jürgen Fliege

Die Bigotten, Sonntags schlafen sie mit Gott, und die ganze Woche über betrügen sie ihn.

Jules Renard

Oskar Lafontaine verkörpert den Typ des Sozialdemokraten, der mir sehr sympathisch ist. Er würde gut zu uns passen.

Lothar Bisky

Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.

Michel de Montaigne

Denn dies wird ja als der erste Schlüssel zur Weisheit bestimmt: das beständige und häufige Fragen.

Petrus Abaelardus

Die Wahrheit ist aber, dass die hässlichen Frauen ebenso lästig sind wie die hübschen. Und dazu sind sie noch hässlich.

Robert Merle

Nichts Tieferes, Leiseres, Unerforschlicheres als eines Weibes Herz.

Theodor Mundt

Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.

Voltaire