Nicht die Menschheitsherde soll vermehrt werden, sondern die Zahl der Auserwählten, welche den höheren Zielen der Menschheit dienen.
Malwida von Meysenbug
Am meisten ist von Gott verirrt, Wem frommer Ton geläufig ist.
Adam Friedrich Oeser
Verkehrte Welt Gott vermenschen Menschen vergöttern
Anke Maggauer-Kirsche
In seiner Muttersprache ist man doch am präzisesten, kann am besten Gefühle und Zwischentöne ausdrücken. Und wenn ich das fördern will, das ist keine nationalistische Deutschtümelei.
Antje Vollmer
Witwenschaft ist meist die einzige Entschädigung, die eine Frau für die Ehe bekommt.
Bertha von Suttner
Sie ist der Hausgeist hier; sie richtet, herrscht, begeistert alle Dinge in ihrem Reich; vielleicht ist sie eine Fee, ist sie ein Gott.
Charles Baudelaire
Frauen sind Wesen, die nicht zuhören können, wenn man nicht von einer andern spricht...
Elmar Kupke
Es muß zur Ehre des menschlichen Geschlechts anerkannt werden, daß Verfolgungssucht und Märtyrerthum nie verfehlen die Zahl der Vertheidiger der zum Märtyrerthum getriebenen Idee, der geächteten Idee zu vermehren; das ist der ewige Ruhm des Menschengeschlechts und der ewige Nachhall seiner Geschichte.
Emilio Castelar y Ripoll
Aus dem Glauben entspringen alle Tugenden der Gesellschaft, denn nach der einstimmigen Behauptung aller Weisen ist das Dogma, welches den Glauben an einen belohnenden und bestrafenden Gott befiehlt, die festeste Stütze der Sittenlehre und der Staatkunst.
François-René de Chateaubriand
Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur, die selbst dann noch nicht entschuldigt wären, wenn es in den Zehn Geboten hieße: Du sollst Verse machen!
Friedrich Hebbel
Nicht was mir gegeben, sondern wie es mir gegeben, bestimmt den Wert der Gabe.
Friedrich von Weech
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
George Bernard Shaw
Der wahre Präsident des Unternehmens ist der Konsument.
Helmut O. Maucher
Wenn keiner tun würde was alle fordern, könnte nie einer auf die Idee kommen, etwas Falsches gemacht zu haben.
Jan Wöllert
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch soll seine Arbeit einfach und nüchtern tun. Er soll dabei der bleiben, der er ist, und soll Gott in sich hereinnehmen und oft vor ihm gegenwärtig sein, innig und gesammelt. Und so lerne er Gott in das Werk tragen.
Johannes Tauler
Alle Frauen lieben die Geister, die in jungen Körpern wohnen, und Seelen, die schöne Augen haben.
Joseph Joubert
Liebe hat die Eigenart, nicht vernünftig sein zu können.
Józef Ignacy Kraszewski
Wer ist ohne Mängel? Und wer selbst der Nachsicht bedarf, muß sie auch gewähren. Das ist Menschenpflicht.
Julius Waldemar Grosse
Werde erst selbst gesund, bevor du andere zu heilen anfängst.
Sprichwort
Ein Datum kann noch so krumm sein, irgendwann wird eine runde Sache daraus!
Ulrich Greiner