Das kommt nicht in Frage, damit kann man kein Unrecht heilen. Ein Vergleich würde die Vorwürfe ja legalisieren.
Manfred Amerell
Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht. Dann ist er bösartig. Kann und will er es? Was ist dann böse.
David Hume
Man kann sich Vergangenes und Zukünftiges wünschen, aber man muss das Gegenwärtige nutzen.
Francesco Petrarca
Ein gutes Stück Freiheit besteht darin, Gebote mit gutem Gewissen zu mißachten.
Friedrich Löchner
Es ist heutzutage Mode geworden, das Bücherschreiben als Endzweck des Studierens anzusehen, daher studieren so viele, um zu schreiben, anstatt daß sie studieren sollten, um zu wissen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.
Gilbert Keith Chesterton
Frau: Kotelett von Adam.
Gustave Flaubert
Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
Helmut Schmidt
Schweigen ist edel, verschweigen nicht.
Jean Paul
Ich glaube, Joseph, dass alle Landschaften richtig sind; doch die Welt muss unerhört weit sein, damit alle hintereinander hineinpassen.
Karel Capek
Wer der Welt ein Heiland zu sein glaubt, thut gut, mit dreiunddreißig Jahren zu sterben.
Ludwig Anzengruber
Ihr müßt Herzen säen, wollt ihr Herzen ernten.
Ludwig Börne
Schlechtes Gewissen, gutes Gewissen.
Manfred Hinrich
Die Kreissäge mit dem Zahn der Zeit hat Lichtgeschwindigkeit.
Spricht der Mensch, muß der Krieg schweigen.
Wie sollte man leben? In lebendiger Offenheit gegenüber allen.
Mechthild von Magdeburg
Der wahrhaft Liebende liebt Gott in allem und findet Gott in allem.
Meister Eckhart
Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.
Michel de Montaigne
Innerhalb von sechs Jahren fünf Kinder zu haben, ist das beste Training für meinen Job.
Nancy Pelosi
Es gibt keinen anderen Halt als den, daß wir zu Hause treu und verläßlich sind und die Illusion der Falschheit nicht dulden.
Ralph Waldo Emerson
Der Mensch muß so viel sein, daß alle Umstände neben ihm verblassen.