Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde.
Manfred Hausmann
Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen.
Augustinus von Hippo
An der Frucht erkennt man den Baum.
Bibel
Keine schöne Frau bleibt gleichgültig, wenn eine andere schöne Frau neu in ihre Gesellschaft tritt. Sie wird nach ganz kurzer Zeit ihre Freundin oder ihre Feindin sein.
Carl Hagemann
Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.
Denis Diderot
Am Sonntagmittag mal eine Maß zu trinken tut keinem Spieler weh. Werden daraus zehn, ist es zumindest diskussionswürdig.
Felix Magath
Lasst uns unserem höheren Berufe getreu neben der ergiebigsten Holzzucht die natürliche Bestimmung der Wälder nicht aus dem Blicke verlieren. Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Öde an ihre Stelle. Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss auch das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten des Völkerlebens bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand!
Gottlob König
Wem Gott ein frommes Weib beschert, der halt' wie ein Schatz sie Wert.
Hans Sachs
Was schert mich Weib, was schert mich Kind? Laß sie doch betteln gehen, wenn sie hungrig sind.
Heinrich Heine
Das Wesen der Zeit besteht in der Veränderung der Dinge.
Helmar Nahr
Wahrheit und Rosen haben Dornen.
Henry David Thoreau
Wer kann was über die Liebe sagen? Warum wir lieben? Das hat keine Logik. Man ist ein Sklave. Man ist gnadenlos gefesselt. Hilflos. Ein Opfer.
Henry Miller
Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!
James McNeill Whistler
Wir haben in der deutschen Gesellschaft zu viele Schiedsrichter und zu wenige Spieler.
Lothar Späth
Was ist die Lebensweisheit? Errung'ne eig'ne Wahrheit.
Martin Heinrich
Wir sterben nur ein einziges Mal, aber wenigstens hält es lange an.
Molière
Der Anblick des Prächtigen versetzt den gemeinen Mann in ein gewisses verblüfftes Staunen, und ebendies ist die einzige Feder, die den primitiven Menschen bewegt.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Die Schule lehrt die Jugend, aber sie vermag sie nicht zu erziehen. Den Eltern obliegt es, im Kinde den Grund zur gedeihsamen Weltanschauung zu legen.
Peter Rosegger
Herrlich! Etwas dunkel zwar - aber's klingt recht wunderbar.
Pius Alexander Wolff
Eine kleine Rebellion ab und zu ist eine gute Sache und ebenso notwendig in der politischen Welt wie Stürme in der psychischen.
Thomas Jefferson
Alles Denken hat bisher Resultate ergeben.
Walther Rathenau