Schwache Naturen rächen gern die Folgen ihrer Fehler an anderen.
Manfred Herbert
Alle Bücher sind entweder Träume oder Schwerter. Man kann mit Wörtern schneiden oder betäuben.
Anatole France
Die Katze ist die Eleganz der Natur.
Claude Stin
Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.
Dalai Lama
Das ist der Bildung Fluch, darin wir leben, Daß ihr das Beste untergeht im vielen; Mit jedem Elemente will sie spielen Und wagt sich keinem voll dahinzugeben.
Emanuel Geibel
Von sich selber reden, ist für die meisten Menschen die Quintessenz der guten Unterhaltung.
Erich Limpach
Der Prunk bei Begräbnissen gilt mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Verstorbenen.
François de La Rochefoucauld
Der Pilot war sofort tot! Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand.
Gabi Bauer
Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.
Georg Trakl
Das, was unter der Gestalt der Wahrheit unter allen Völkern herumschleicht und auch von den Blödsinnigsten angenommen wird, ist gewiß keine Wahrheit, und man darf nur getrost die Hand, sie zu entkleiden, anlegen, so wird man den scheußlichsten Irrtum nackend vor sich stehen sehen.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Angst vor dem Dickwerden ist ein mächtiger Wirtschaftsfaktor. Du darfst wird versprochen und nicht nur von dem Anbieter dieses Markenbegriffs.
Helmut Adam
Jeder sollte wissen, dass wahrer Wohlstand durch eine Herabsetzung der Preise gekennzeichnet ist und das dies das einzige Mittel ist, den Wohlstand zur Norm zu erheben.
Henry Ford
Um eine Ente zu treffen, muß man die Flinte bewegen. Wenn ein Ausschuß bereit ist zu schießen, ist die Ente fortgeflogen.
Altwerden ist noch immer die einzige Möglichkeit, lange zu leben.
Hugo von Hofmannsthal
Ein berühmter Autor und ein Fürst brauchen nur zu reden, nicht gut zu reden, um zu gefallen.
Jean Paul
Geboren wurde ich im Alter von zwölf Jahren in einem Filmstudio von Metro-Goldwyn-Mayer.
Judy Garland
Ich hoffe, BMW macht nicht die gleichen Fehler wie wir.
Jürgen Hubbert
Die Zeit nagt an den Dingen. (heute: Der Zahn der Zeit...)
Ovid
Wer redet, sät und wer hört, erntet.
Sprichwort
Das Kamel trägt Zuckerrohr und kriegt doch nur die Dornen zu fressen.
Am schönsten ist die Rose, wenn ihre Knospe bricht, So tagt aus Furcht empor der Hoffnung schönstes Licht; Am süßesten glüht Rose vom Morgentau gefeuchtet, Am lieblichsten blickt Liebe, wenn sie durch Tränen leuchtet.
Walter Scott