Man muß nicht wie ein Hund aussehen, wenn man bellt.
Manfred Hinrich
Das Leid ist die Feuerprobe des Christentums.
Adolph Kolping
So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.
Alexis de Tocqueville
Euch Sterblichen zum Glücke Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke.
Christian Fürchtegott Gellert
Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.
Erasmus von Rotterdam
Die Heiligen und die Frauen sind die beiden Wesen, die am ehesten mißverstanden werden können.
Ernst R. Hauschka
Aus Hoffart wächst Verderb empor, Aus Demut kommt das Heil hervor.
Friedrich von Logau
Wir sollen selbstbewußt und mit Absicht in die Naturordnung eingreifen, soweit wir irgend können. Jede Position, die wir dem Zufall abgewinnen, ist ein Sieg menschlicher Kultur.
Gustav von Schmoller
Natürlich ist es "nützlicher", Unrecht zu tun als Unrecht zu leiden; um des denkenden Dialogs mit mir selbst willen muss gerade dieser Nützlichkeitsstandpunkt aufgegeben werden.
Hannah Arendt
Man lehrt wie einer der Gewalt hat, wenn man zuvor das tut, was man sagt.
Johann Friedrich Gregorius
Die erste Vorschrift strenger Pflicht, das Urteil, das der Höchste spricht, der Hölle Qual, des Himmels Lust, trägst du in deiner eignen Brust.
John Greenleaf Whittier
Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken.
Jonathan Swift
Ob ihr es leugnet oder nicht: Es hat das Wissen seine Grenzen, Und wo das Wissen uns gebricht, Kann nur der Glaube es ergänzen.
Julius Sturm
Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt und nicht unter Bäumen.
Lee Trevino
Wenn zwei Frauen nebeneinander sitzen, zieht es.
Marlene Dietrich
Wirklich zu arbeiten – ist manchem nur in Mußestunden vergönnt.
Otto Weiß
Geben Sie Ihren Mitarbeitern Arbeit, bei der sie ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen müssen. Geben Sie ihnen alle notwendigen Informationen. Erläutern Sie ihnen klipp und klar, was es zu erreichen gilt. Und dann - lassen Sie sie in Ruhe.
Robert Waterman
Der Mensch darf zwar nicht alles, was er kann; er kann aber nichts, was ihm erforschbar ist, unerforscht lassen.
Rolf Hochhuth
Frühe Tränen machen hart.
Sigmund Graff
Meines Lebens Lauf – wie lange wird er noch dauern? Herr, laß ihn nicht verlaufen ehe ich dein also bin, daß ich deine Werke fröhlich tue.
Wilhelm Löhe
Politik machen heißt, den Leuten soviel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.
Wolfram Weidner