Wie man laufen gelernt hat, so läßt man sich gehn.
Manfred Hinrich
Geistlicher - Mann, der unsere geistlichen Angelegenheiten verwaltet, um seine weltlichen aufzubessern.
Ambrose Bierce
In Frankreich studiert man die Menschen, in Deutschland die Bücher.
Anne Louise Germaine de Staël
Der Adel ist eine Folge der seit längerer Zeit in einem Geschlechte fortgeerbten Reichtümer und Tugenden.
Aristoteles
Manche Menschen glauben, daß sie sich weiter entwickelt haben, und von allen ihren Eigenschaften ist es nur die Eitelkeit, auf die ihre Einbildung zutrifft.
Arthur Schnitzler
Ein Dichter lädt an keinen kargen Tisch, Er fühlt sich reich und lebt verschwenderisch, Weil er sich eher jeden Teil verzeiht Nur nicht gedankenlose Nüchternheit.
August von Platen-Hallermünde
Jeder Mensch hat seine eigene Weltanschauung, aber nicht jede ist weltbewegend.
Ernst Ferstl
Ach, Liebesglück und Freude sind So flüchtig wie der Frühlingswind.
Esaias Tegnér
Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.
Franz Josef Strauß
Der wesentliche Teil des Glaubens ist Geduld.
George Macdonald
Alle beginnen etwas zu tun. Alle tun etwas, aber niemand tut das, womit er angefangen hat.
George Moore
Bevor man es nicht geschafft hat, in einem Zimmer zu leben, kann man nicht hinausgehen und kämpfen.
Harold Pinter
Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.
Jean Paul
Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter.
Jeanne Moreau
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschlichkeit ist unser Stachel.
Glück ist eins der dicksten Bretter vorm Kopf.
Ein guter Mensch bleibt immer ein Anfänger.
Martial
Ein Dieb hält keine Rede.
Sprichwort
Selbstsucht ist der Wurm, der jedes Gute an der Wurzel benagt und die Blüte im Entstehen tötet, welche einst herrliche Frucht tragen sollte.
Wilhelm Foerster
Alles, was dich hörig macht, ist unecht und unrecht.
Wilhelm Vogel