Alles fließt, doch manches liegt und bringt Zinsen.
Manfred Hinrich
Es gibt weder auf der Welt noch im Jenseits etwas ohne Sein Wissen, Seinen Willen, Seinen Beschluß und Seine Bestimmung
Abu Hanifa
Frauen sind nur ein Teil meines Problems. Der andere Teil bin ich.
Anonym
Die Liebe wie die Wissenschaft belehren, indem sie töten.
Antonio Valladares de Sotomayor
Wer viel in der Phantasie lebt, ist der Wirklichkeit gegenüber leicht zaghaft.
Berthold Auerbach
Der Liebe ist jede kleine Schwäche und Eigentümlichkeit lieb. Der Liebe ist jedes Opfer willkommen, da es gar nicht als solches empfunden wird. Da, wo die Geduld anfängt, ist schon alles verfehlt, und das Leben eine traurige Komödie.
Carmen Sylva
Verwandelt euren Hass in Energie!
Che Guevara
Stärke und Schönheit sind die Vorzüge der Jugend, der Alters Blüte ist aber die Besonnenheit.
Demokrit
Wenn ich die anderen meide, geschieht es nicht um friedlich zu leben, aber um friedlich sterben zu können.
Franz Kafka
Ich glaube, eine Weltordnung, die der Mensch begriffe, würde ihm unerträglicher sein als diese, die er nicht begreift. Sieht er alles, so meint er, er sieht nichts.
Friedrich Hebbel
Wenn ein Deutscher eine Maschine bedient, dann leuchten seine Augen. Wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare.
Günter Rexrodt
Nicht unsre vernünftigen kühlen Gehirne können dich erkennen. Laß in meinem Herzen deinen Willen entbrennen! Komm in mein Gefühl!
Heinrich Lersch
Ohne Gerechtigkeit kann man den Terrorismus nicht besiegen.
Jürgen Todenhöfer
Was ein Wort bedeutet, kann ein Satz nicht sagen.
Ludwig Wittgenstein
Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Den wirklich gelehrten Menschen geht es wie den Kornhalmen auf dem Felde: Sie wachsen frisch auf und richten den Kopf gerade und stolz in die Luft, solange die Ähren noch leer sind; sobald sie angeschwollen, voll Korn sind und reif werden, senken sie demütig die Häupter
Michel de Montaigne
Die meisten Menschen sterben eher am Heilmittel als an der Krankheit selbst.
Molière
Jeder Krieg, auch der siegreiche, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt.
Otto von Bismarck
Soll man im Lebenskampf nicht unterliegen – so muß man auf manchen Sieg verzichten.
Otto Weiß
Wenn wir wollen, dass uns andere nicht immerfort an die Vergangenheit erinnern, tun wir selbst gut daran, die Vergangenheit nicht zu verdrängen.
Richard von Weizsäcker
Syrien verdient die zweifelhafte Ehre, eines der tyrannischsten Regime der Welt zu sein.
Yitzhak Schamir