Manch Verstecktes ist auf Entdecken durch Erfinden angewiesen.
Manfred Hinrich
Ich mag meine Bücher nicht. Sie enthalten nichts Neues für mich, andere dagegen sind manchmal voll netter Überraschungen.
Alberto Moravia
Mit vollem Mund spricht man nicht? Warum nehmen dann viele den Mund so voll, wenn sie sprechen.
André Brie
Ob wir es mit einigen der Auslaufzonen übertrieben haben, weiß ich nicht, aber bei manchen geht einem das Benzin aus, bevor man in die Streckenbegrenzung kracht.
Berni Ecclestone
Das ist mein Trost im Elend: Deine Verheißung spendet mir Leben!
Bibel
Wenn es genügt, etwas zu verbessern, soll man es nicht abschaffen.
Charles de Montesquieu
Unternehmen existieren, um einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
David Packard
Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte, die Lüge kann nie genug haben.
Friedrich Nietzsche
Unmöglich ist es zu vergleichen, welcher Prozeß der größere gewesen: die Entstehung des Staates oder die einer Religion.
Jacob Burckhardt
Manche Talente bewahren ihre Frühreife bis ins späte Alter.
Karl Kraus
Wenn du gegen den Himmel dich versündigst, dann ist kein Raum für ein Gebet.
Konfuzius
Jede Stunde, dem Hasse vergeudet, ist eine Ewigkeit, der Liebe entzogen.
Ludwig Börne
Wenn Sie nur die Guten zum Zug kommen lassen, wird der Schwächere immer schwächer.
Michael Kastner
Was so hässlich aussieht, kann unmöglich gesund sein.
Patrick Süskind
Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.
Richard Rogler
Die Hingabe an Jesus durch Maria schenkt dir eine große innere Freiheit: die Freiheit der Kinder Gottes.
Simon von Montfort
Warum sich in Zukunftsträumen wiegen, da man doch nie mit einer Gegenwart zufrieden ist, die einmal Zukunft war?
Sully Prudhomme
Routine erspart das Denken und verhindert das Nachdenken.
Walter Ludin
Mentalitäten. Die Franzosen nennen es laisser faire und genießen es. Die Deutschen sagen dazu Unzuverlässigkeit und leiden darunter.
Waltraud Puzicha
Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.
Wilhelm Heinrich Riehl
Kein Zweifel, die Welt dreht sich noch immer, ich höre ja, wie es quietscht.
Zarko Petan