Mit machtwandlerischer Sicherheit der Griff zur Waffe Geld.
Manfred Hinrich
Es ist immer zu besorgen, daß Hochachtung einem Menschen nicht so viel Vorteile schaffe als Ungunst Schaden.
Alexander Pope
Wenn kein offener Meinungsaustausch stattfinden kann, sitzt der Chef am Ende im Glashaus und verliert den Blick für die Wirklichkeit.
Bernard Tapie
Gott ist mit dir in allem, was du tust.
Bibel
Die Demokratie war bisher die friedlichste Staatsform: Die wenigsten Kriege brachen durch Abstimmung aus.
Ernst Reinhardt
Es gibt nur ein sicheres und unfehlbares Mittel, sich einen guten Ruf in der Welt zu erhalten: nämlich das wirklich zu sein, was man vor der Welt scheinen möchte.
Friedrich II. der Große
Der Tod, welcher der Hinfälligkeit zuvorkommt, kommt zur besseren Zeit als der, welcher ihr ein Ende setzt.
Jean de la Bruyère
Die wahre Kraft wird ihre Gewalt und Macht behalten bis an der Welten Ende.
Jeremias Gotthelf
Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ob ich traurig, ob ich glücklich? Ach, wie nenn ich es dir gleich! Alles wechselt augenblicklich, Aber immer bin ich reich.
Klaus Groth
In der Gesellschaft hat sich eine fatale Arbeitsteilung entwickelt: Für die Reformen ist die Rhetorik zuständig, für die Wirklichkeit sind es die beharrenden Kräfte.
Kurt Biedenkopf
Schmutziges Wasser wird wieder klar, wenn man es stehen läßt.
Laozi
Große Männer sind es zuweilen auch in kleinen Sachen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Bleistift, Radiergummi, Papierkorb – die Dreifaltigkeit des Schreibens.
Nur der hat Glück bei den Frauen, den diese nicht beachten.
Marcel Proust
Was Außenstehende unterschätzen ist der Grad an Widerstand, den wirklich gute Spieler entgegensetzen.
Nigel Short
Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genauso entrüsten, wie die Beleidigten.
Platon
Wenn für Ze Roberto jemand 30 Millionen bietet, kann er sein Auto putzen und dann ab über die Alpen.
Rainer Calmund
Die Feigen sind immer ganz Ohr.
Stefan Schütz
Seufzend in geheimer Klage streift der Wind das letzte Grün. Und die süßen Sommertage – ach, sie sind dahin, dahin!
Theodor Storm
Ausgerechnet aus dem, was sich nun mal nicht ändern läßt, soll man auch noch das Beste machen.
Wolfgang Mocker