Viel Glück mit ihr, zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Mutter und ihre Freunde.
Manfred Hinrich
... denn die reinigendste, die allerschönste Blume der Liebe, aber nur der höchsten Liebe, ist das Verzeihen, darum wird es auch immer an Gott gefunden und an den Müttern. Schöne Herzen tun es öfter – schlechte nie.
Adalbert Stifter
Man kann der Wahrheit den Mund verbinden, aber dann macht sie sich immer noch durch Stöhnen bemerkbar.
Arnold J. Toynbee
Nach dem Höchsten und Herrlichsten mußt du ringen, wenn dir das Schöne zuteil werden soll.
Caspar David Friedrich
Das ist so, als wenn Dir einer ein Messer in den Bauch rammt, und Du musst noch dabei lächeln.
Christoph Daum
Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüßig.
Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum Schlimmeren führt.
Ewald von Kleist-Schmenzin
Wer zögert, verliert seine Reihe.
Franklin P. Jones
Doch wehe dem, der Wüsten in sich birgt!
Friedrich Nietzsche
Der heutige Mensch ist um ein Merkmal seines Erfolges bemüht. Wenn er keine Furcht vor der Steuer hätte, würde er sich die Zahl seines Umsatzes auf die Autoscheibe kleben.
Friedrich Sieburg
Die Eitelkeit vieler Menschen wirkt vor allem deshalb so unerträglich, weil sie die Eitelkeit der anderen stört.
Jacques Duval
Suche das Beste der Guten dir ganz zu eigen zu machen.
Johann Caspar Lavater
Musik im besten Sinne bedarf weniger der Neuheit, ja vielmehr je älter sie ist, je gewohnter man sie ist, desto mehr wirkt sie.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.
Karl Kraus
Der Blick auf andere Kulturen macht Unterschiede deutlich. Wir sagen: Ich erziehe ein Kind. Der indianische Standpunkt geht weiter: Ich werde mit dem Kind leben. Eine alte Weisheit.
Katharina Gessler
Das Volk hungert, weil die Herren zu viel Steuern verzehren.
Laozi
Eine Radlerin fuhr mich an und sagte, sie hätte mich nicht gesehen?!?
Luciano Pavarotti
Ohne Wenn und Aber! Ohne Sinn und Verstand.
Paul Mommertz
Es gibt große Worte, die so leer sind, daß man ganze Völker darin gefangen halten kann.
Stanislaw Jerzy Lec
Der rote Faden der Weltgeschichte ist getränkt mit dem Blut der Unterdrückten.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.
Voltaire