Dunkles trifft das Auge anders.
Manfred Hinrich
Kritiker - Einer, der sich rühmt, er sei schwer zufriedenzustellen, während doch niemand ihn zufriedenstellen will.
Ambrose Bierce
Jeder Himmel hat seinen leuchtenden Stern
Anke Maggauer-Kirsche
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
Aristoteles
Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit des Schöpfers. Sie wird von denen erkannt, die sie suchen und lieben.
Bibel
An die weiblichen und männlichen Waffenscheuen Die Waffen hoch! Das Schwert ist Mannes eigen: Wo Männer fechten, hat das Weib zu schweigen. Doch freilich, Männer gibts in diesen Tagen, Die sollten lieber Unterröcke tragen!
Felix Dahn
Die nützlichen Künste sind die älteren Schwestern der schönen Künste; sie müssen notwendigerweise diesen vorangehen.
Friedrich II. der Große
Es erfordert außerordentlich viel Talent, einem vernünftigen Manne etwas Neues und Wichtiges so leicht vorzutragen, daß er sich freut, es jetzt zu wissen.
Georg Christoph Lichtenberg
Was sagt man bei einer Frau, die Strumpfhosen an hat, aber keinen Slip? Wenigstens hat sie ein Fliegengitter davor!
Harald Schmidt
Das gibt es ja nicht! Diniz dreht sich schon wieder an der selben Stelle!
Heinz Prüller
Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.
Helmut Schmidt
Die Leute sagen alle, ich sei Kult, aber vom Kult kann ich nicht leben.
Ingrid Steeger
Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes.
Jean Paul
Und seit jeher war es so, dass die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
Khalil Gibran
Die oberste Aufgabe, zu der wir berufen sind, ist für jeden, sein eigenes Leben zu führen.
Michel de Montaigne
Wenn eine Frau ein Paar schöne Beine hat, kann sie sich die Freiheit gestatten, Analphabetin zu sein.
Pitigrilli
Eine Seele wird eher entmutigt bei starker geistiger Tätigkeit als bei körperlichen Anstrengungen.
Platon
Kein Mensch hört gerne, dass er biologisch betrachtet ein Tier ist.
Reinhold Leinfelder
Das Ich strebt nach Lust, will der Unlust ausweichen.
Sigmund Freud
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
Voltaire
Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.
Wilhelmine von Hillern