Arm – Reich – Prinzip, heilige Kuh der Demokratie!
Manfred Hinrich
Das gehört zu den Leiden des Alters: man verliert seine Freunde.
Arthur Schopenhauer
So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.
Bibel
Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.
Dieter Hallervorden
Überall ist Liebesdarben, überall blickt die Schuld, das große Verwirren, aus glanzlosen Augen.
Eduard Meyer
Das Schicksal Russlands ist wichtig für uns alle.
Eduard Schewardnadse
Es soll der Mensch nicht in den Himmel greifen mit seiner Strafen irdisch-blinder Macht.
Ernst Raupach
Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich streichle lieber meinen Hund, als Macht auszuüben.
Hans Dichand
Das Leben des Menschen ist der von Gott verordnete Fortbildungskurs – ein ganz anderer als der, der hier oder dort von der Obrigkeit angeordnet wird.
Jeremias Gotthelf
Hör auf mit deinem Gram zu spielen, Der wie ein Geier dir am Leben frißt! Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. (Faust)
Johann Wolfgang von Goethe
Das beste Gebet am Anfang des Tages ist, daß wir seine Augenblicke nicht verlieren möchten.
John Ruskin
Es gibt keine Leidenschaft oder Torheit, die so große Feinheit und Geschicklichkeit erfordert wie die Eitelkeit; und keine, die bei unkluger Behandlung eine so verächtliche Figur macht.
Jonathan Swift
Mein letztes Denken soll den Menschen nach mir gelten, mein letzter Wille ihrem Glück.
Einen Fehler, den man schon lange macht, beherrscht man perfekt.
Michael Richter
Wenn die Kritiker sich streiten, so beweist dies, daß der Künstler im Einklang mit sich ist.
Oscar Wilde
Findet sich Unkraut im Acker unseres Herzens, so wollen wir gegenseitig bemüht sein, ihn so zu bestellen, daß sein Same nicht aufgehen kann, und wenn mich Deine kleinen Disteln auch mitunter in den Finger stechen wollen – Du wirst an meinen großen Dornen auch nicht immer Freude erleben.
Otto von Bismarck
Eines Schattens Traum sind Menschen.
Pindar
Wie sich der Fluss an das Meer verschenkt, so zieht, was in mir ist, in dich.
Robert Bly
Mischehen gibt es zwischen Fidschi-Insulanern und Indern kaum, und wenn, dann auch nur zwischen einem indischen Jungen und einem krausköpfigen Mädchen umgekehrt ist es so gut wie ausgeschlossen.
Rudi Gutendorf
Es gibt nur zwei gute und wohltätige Kräfte in der Welt: Gott und das Volk. Was in der Mitte ist, taugt reinweg nichts, und wir selbst nur insofern, als wir uns dem Volk nahestellen.
Wilhelm von Humboldt