Bekämen Minister so viel wie Müllmänner, wär's sauberer im Lande.
Manfred Hinrich
Es kann gar nicht oft genug wiederholt und eindringlich genug versichert werden, dass uns die Spechte Nutzen bringen.
Alfred Edmund Brehm
Nur wer den Tod fürchtet, darf sich seines Mutes rühmen.
Arthur Schnitzler
Wir müssen weiterleben und so.
Dragan Trkulja
Untätige Einsicht beginnt mit: man müsste...
Else Pannek
Unglück preßt, die Furcht aber zermalmt.
Friedrich von Matthisson
Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!
Georg Forster
Trinität Kirche von oben Kirche von unten Kirche von hinten
Hugo Ernst Käufer
Und wenn unsere Träume wahr würden, auch dann würden wir noch Enttäuschung fühlen.
James Fenimore Cooper
Das Christentum kann nur durch einen ernsthaften Kampf sein Reich auf Erden ausbreiten.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Tausend Kleinigkeiten, die nichts uns geben und nichts sind, rauben uns oft – wie oft! – das Best' und die Quelle des Besten.
Johann Caspar Lavater
Je stärker die Polarität und Wechselbeziehung zwischen öffentlicher und privater Sphäre sich ausprägen, desto städtischer ist, soziologisch gesehen, das Leben einer Ansiedlung.
Justus Dahinden
Die Veröffentlichung von Vorträgen ist eine altbekannte Art des literarischen Selbstmordes.
Kenneth Clark
Die Krise hat Island gut getan. Dank ihr haben die isländischen Autoren auf Jahre hinaus Stoff für ihre Romane.
Kristof Magnusson
Noch immer hüten wir Schafe Wölfe.
Mein größter Ehrgeiz? Ich wollte schon immer ein Ei in einen Ventilator werfen.
Oliver Herford
Fast jeder, der eine Katastrophe vorhersagt, ist ärgerlich, wenn sie nicht eintrifft.
Otto Weiß
Indes wird mir das Gute, das ich genieße, noch angenehmer, und das Unangenehme durch Gewohnheit erträglicher.
Plinius der Jüngere
Hungert die Mutter, wird auch das Kind nicht satt.
Sprichwort
Wer nicht Vater ist, verdient auch den Namen Bürger nicht, und, um freigebig zu sein, nur halb den Namen Mensch!
Theodor Gottlieb von Hippel
Warum muss es nur so sein, dass sich die Fanatiker gegenseitig helfen, und die Philosophen sind uneinig und zersplittert?
Voltaire