Erfolg kann auch zu Bauche steigen.
Manfred Hinrich
Der Wissenschaftler findet seine Belohnung in dem, was Poincaré die Freude am Verstehen nennt, nicht in den Anwendungsmöglichkeiten seiner Erfindung.
Albert Einstein
Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.
Charles Baudelaire
Wenn ganzer Einsatz erforderlich ist, bewirkt Taktik allein nichts.
Else Pannek
Völlig frei wird der Mensch nur dann, wenn es ihm einerlei sein wird, ob er lebt oder nicht. Das ist das Ziel aller Bestrebungen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Mitteilung Aus der schlechtesten Hand kann Wahrheit mächtig noch wirken, Bei der Schönheit allein macht das Gefäß den Gehalt.
Friedrich Schiller
Wer sicher empfindet, Großes geleistet zu haben, der lächelt über den Tadel; aber wer sich ungewiß fühlt, hat Grund ihn zu fürchten und läßt sich leicht hinreißen, denjenigen zu hassen, welcher ihn ausspricht.
Georg Ebers
Die Technik spart uns zwar keine Zeit, aber sie verteilt sie anders.
Helmar Nahr
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
Johann Nestroy
Unerbittlich zerstören Nutzen und Nutzung diesen Planeten. Das Nutzlose allein hat noch Erbarmen mit uns.
Kurt Marti
Wenn ich frage bei den Sternen Nach der Zeit, und wo sie steht, Seh ich sie, die weitergeht, Von den Sternen sich entfernen.
Luis de Góngora y Argote
Das unterscheidet Boxer von Pornographen, daß sie den Erfolg über der Gürtellinie suchen.
Markus M. Ronner
Wenn Gott keinen Spaß verstünde, so möchte ich nicht in den Himmel.
Martin Luther
Freude ist das Lichtfeld anwesender Engel.
Peter Horton
Der Maastricht-Vertrag ist nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben ist.
Ralf Dahrendorf
Für Hungrige und Durstige ist leicht zu kochen.
Sprichwort
Glücklich, wer seiner Liebe vertraut!
Theodor Körner
Harte Zeiten: Wir können uns keine Fehlleistungen leisten.
Walter Ludin
Mode ist die Uniform der Zivilisten.
Werner Mitsch
Neue Gedanken sind nicht häufig; Sag uns die alten nur geläufig.
Wilhelm Busch
Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger und die Sorge nicht mehr ertragen, und leider macht er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden, sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der Leute, welche noch etwas zu essen haben.
Wilhelm Raabe