Krieg, bombengestützter Marktimperialismus!
Manfred Hinrich
Man findet, daß man nie genug liebt; ja das ist wahr: man liebt nie genug!
Charles de Foucauld
Liebe ist die Mitte des menschlichen Lebens.
Dalai Lama
Unsicherheit ist der Begleiter jeder Veränderung.
Else Pannek
Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.
Emanuel Wertheimer
Das ganze Leben ist eine Fahrt ins Blaue.
Erhard Blanck
Den hat die Sünde schon besiegt, der sich mit ihr in Unterhandlungen einläßt.
Felix Draeseke
Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft.
Francis Bacon
Ein Pragmatiker quittiert den Fußtritt mit dem Handkuß.
Gerd W. Heyse
Wir werden gebraucht, doch wir werden nicht geliebt.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.
Jean de La Fontaine
Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.
Jean Paul
Wenn die Zensur immer mehr zusammenstreicht: Schreibe! Schreib! Schrei!
Jeannine Luczak
Am Ende findet die Wahrheit einen Weg, an die Oberfläche zu kommen, auch wenn Sie es nicht wollen.
Jennifer Lopez
Seit es das Internet gibt, verlieben sich mehr Menschen in virtuelle Worte, als sie sich je in den realen Menschen hinter diesen Worten verlieben könnten.
Jens Roth
Wir können vieler Ding entbehren Und dies und jenes nicht begehren, Doch werden wenig Männer sein, Die Weiber hassen und den Wein.
Johann Peter Hebel
Die Wurzel allen Übels ist die Intelligenz. Erst sie ermöglicht uns neidisch, haßerfüllt, egoistisch, verletzend und kriegerisch zu sein.
Jürgen Seifert
Eheleute sagen in einer Woche einander mehr Wahrheiten, als der Ehelose in Jahren erfährt, und das ist gut.
Karl Julius Weber
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.
Robert Louis Stevenson
Pioniere sind Leute in einer Truppe, die ganz weit vorn laufen, die zuerst mit dem Gesicht nach unten im Matsch landen und als Erste den Pfeil im Rücken haben.
Thomas Krens
Warum sollten wir denn Bedenken haben, jene alte Methode der Bestrafung von Verbrechen für nützlich zu halten, die schon im Altertum die Römer verwandt haben? Sie pflegten nämlich die Schwerverbrecher zur Arbeit in Steinbrüchen und Erzgruben zu verurteilen.
Thomas Morus