Zitate über Bein

Manche reißen sich ein Bein aus, wenn mans sieht und gleich darauf haben sie's wieder dran.

Manfred Hinrich

Bein Reißen Sehen

Persönliche Leidenschaften erschlaffen und verzehren sich, öffentliche Leidenschaften nie.

Alphonse de Lamartine

Früher war die Frau selbstbewusst durch ihre Verehrer, heute verehrt sie ihr Selbstbewusstsein.

Anonym

Ohne unsere Fehler sind wir Nullen.

Arthur Miller

Wozu noch denken, wenn die Gedankenlosigkeit niemand mehr zu denken gibt?

Ernst Ferstl

Denn nächst der Natur hat ja die Gewohnheit die stärkste Macht über uns.

Francesco Petrarca

Ich werde in die Geschichte eingehen als Widerstandskämpfer gegen Feigheit, Faulheit und Korruption.

Franz Schönhuber

Meistens unterscheidet nur der Erfolg den Ruhm von der Schande.

Goswin de Stassart

Für einen kreativen Schreibprozess halte ich Computer für zu wenig widerstandsfähig, zu verführerisch.

Günter Grass

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Handys bei Ratten Krebs erzeugen. Nur, wie kriegt man die Biester jetzt zum telefonieren?

Harald Schmidt

Die Tragfähigkeit der Erde ist begrenzt wie eine Brücke. Wenn eine Brücke lange getragen hat, beweist das nicht, dass sie allen Lasten gewachsen ist. Sie bricht meist plötzlich zusammen.

Herwig Birg

Wenn du Champion werden willst, so kämpfe noch eine Runde.

James J. Corbett

In unseren Gärten wachsen die gleichen Brennesseln, die wir bei den anderen ausreißen wollen.

Luigi Pinter

Die Krone des Greisenalters aber ist das Ansehen.

Marcus Tullius Cicero

Das Sterbliche wankt in seinen Grundfesten, aber das Unsterbliche fängt heller zu leuchten an und erkennt sich selbst.

Novalis

Es gibt leider viel zu viele, die es statt mit Dynamik mit Hektik versuchen.

Peter Horton

Lerne frühzeitig die Grundgesetze der Harmonie.

Robert Schumann

Politik ist das Bemühen den eigenen Vorteil zum Interesse aller zu machen.

Rudolf Rolfs

Der Flirt ist das Training mit dem Unrichtigen für den Richtigen.

Senta Berger

Man soll keine schlafenden Hunde wecken.

Sprichwort

Die Gier treibt die Menschen hinter die Grenzen jeglicher Vernunft, führt zu fast allen Übeln: Boden, Wasser, Luftverschmutzung, nuklearer Abfall, Treibhauseffekt, Vergiftung der Meere.

Stanislav Grof