Auf dem Selbsterkenntnisweg verwechselt man sich leicht.
Manfred Hinrich
Schwächen Du hattest keine Ich hatte eine: Ich liebte
Bertolt Brecht
Ich habe heute ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen.
Christian Morgenstern
Wir sind auf Erden um das Glück zu suchen, nicht um es zu finden.
Colette
Die Wahrheit hat viele Kinder. Aber keine Eltern.
Franz Christoph Schiermeyer
Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden.
Friedrich Nietzsche
Manche Leute, denen das Wasser bis zum Hals steht, ersäufen sich in Champagner.
Gerald Drews
Was kraucht dort in dem Busch herum? Ich glaub', es ist Napolium.
Hermann Alexander Pistorius
Jedes böse Beispiel legt in das jugendliche Herz den Samen des Bösen, der sich später zur giftigen Frucht entwickelt.
Ignaz Anton Demeter
Wer kein Weiberhasser werden will, höre nie 2 Weiber miteinander zanken.
Jean Paul
Wenn man in einem wirksamen Helfen begriffen ist, wird man von den Seufzern des Leidenden minder gerührt.
Das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher süß, als bis es zum Himmel steigt.
Es ist wahr, man darf die Tugend nur kennen, um sie zu lieben, aber um sie recht zu lieben, muß man noch mehr, muß man auch noch das Laster kennen.
Johann Jakob Engel
Ein großer Geist ist ein Magnet, der das Bedeutende, das in der Welt ist, an sich heranzieht.
Johann Jakob Mohr
Wer in die Berge geht, ist kein böser Mensch.
Josef Hurton
Der Mensch ist so weit gehorsam, als er demütig ist, und so demütig, wie er gehorcht.
Katharina von Siena
Mein Prinzip ist immer gewesen, bis zum Augenblick der Entscheidung demokratisch zu verfahren. Dann übernehme ich das Kommando.
Lee Iacocca
Der Grund der Neigung, über die Dinge, die neuen wie die alten, so zu urtheilen, wie man einmal zu urtheilen gewohnt ist, die Ursache also der häufigen Gewohnheitsreaktionen, liegt in dem Streben unserer Seele, eine aufgegebene Leistung mit dem geringsten Kraftmass zu vollziehen.
Richard Avenarius
Wer nicht das gleiche erfahren hat wie ich, soll mir keinen Rat geben.
Sophokles
Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.
Theodor Fontane
Kleine Schwächen – große Laster.
Walter Ludin