Manch Konto und manches Gewissen wollen nichts voneinander wissen.
Manfred Hinrich
Wo kein Gesetz ist da ist auch keine Übertretung.
Bibel
In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
Carl von Clausewitz
Habt keine Angst vor der Welt; sie kann höchstens uns töten!
Christoph Blumhardt
Einsichten haben, nicht Ansichten!
Eduard von Keyserling
Je länger man unverheiratet bleibt, desto rühmlicher ist es.
Gaius Julius Caesar
Alte Leute sind gefährlich, sie haben keine Angst vor der Zukunft.
George Bernard Shaw
Selten wird die Frage gestellt: Lernt unsere Kinder?
George W. Bush
Der Witzling Wie ein Rentier läuft Sulpiz Hinterm Witze her. Aber immer läuft der Witz Schneller noch als er.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Unsere Liebe Frau Milo.
Heinrich Heine
Du mußt handeln, als seist du der einzige unbedingt verläßliche Mensch auf der Welt, der Opfernde, der für sich kein Opfer fordert.
Heinrich Seidel
Dann hätte ich zwei Verträge für die nächste Saison.
Jacques Villeneuve
Der Stolz ist der Vater oder der Sohn unserer Handlungen; er ist der Grundstein oder der Giebel derselben; er ist oben oder unten, aber er ist da.
Jean Antoine Petit-Senn
Es kann doch kein Deutscher einen Schuh zuschnallen, der es nicht von einer fremden Nation gelernt hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ohne Ordnung geht nichts in der Welt. Ordnung aber bedeutet für jedes geschaffene Wesen: Unterordnung.
Julius Langbehn
Du bist die Melodie, die in meinen Träumen schwebt, der sanfte Gedanke, der sich nicht fassen läßt.
Khalil Gibran
Wer selbst korrekt ist, setzt sich durch, auch ohne zu befehlen.
Konfuzius
Liebe heißt, keine Wahl zu haben.
Liv Ullmann
Der Mensch ist nur zur Hälfte er selbst. Die andere Hälfte ist sein Ausdruck.
Ralph Waldo Emerson
Ohne uns gibt es weder Feind noch Freund.
William Butler Yeats
Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen.
Wladimir Iljitsch Lenin