Die Mörder sind in uns.
Manfred Hinrich
Alle Männer wären Tyrannen, würde man sie lassen.
Abigail Adams
Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden.
Anastasius Grün
Liebe ist Selbstanbetung zu zweit.
Anne Louise Germaine de Staël
In Wirklichkeit sind Prophezeiungen das Gedächtnis der Menschheit. Kein Prophet hat jemals etwas vorausgesehen. Sie haben sich alle nur an Vergangenes erinnert.
Augusto Roa Bastos
Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.
Bertolt Brecht
Jede Frau begegnet einmal dem Manne, für den sie sich gern aufgespart hätte, und pflegt ihm dann davon zu sprechen. Mit jenem Anflug leiser Melancholie, die Frauen so gut kleidet. Glücklicherweise ist die Tatsache dem Manne gleichgültig.
Carl Hagemann
Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
Claude Adrien Helvétius
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
Heinrich von Kleist
Ich möchte wissen, was ein Mensch, der kein Wissen erworben hat, wirklich gewonnen hat. Ich möchte wissen, was ein Mensch, der Wissen erworben hat, nicht gewonnen hätte.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Fehler sind oft die besten Lehrmeister.
James Anthony Froude
Ich gehe durch meinen Garten in Rhöndorf und denke über ein schwieriges Problem nach. Was soll ich Ihnen sagen, am nächsten Tag steht das alles in der Zeitung.
Konrad Adenauer
Tyrannen sind in unseren Tagen die gefährlichsten Freiheitsprediger.
Ludwig Börne
Das Gehalt ist die Bezahlung für die Bereitschaft, die Tageszeitung im Büro statt zu Hause zu lesen.
Michael Schiff
Ruhmseligkeit besteht darin, von sich selbst zu viel und von anderen zu wenig zu halten.
Michel de Montaigne
Intellektuelle Verallgemeinerungen sind stets interessant, aber moralische Verallgemeinerungen bedeuten absolut nichts.
Oscar Wilde
Gegen die Obrigkeit und den Winter kommt keiner an.
Sprichwort
Mailand ist die literarische Hauptstadt Italiens.
Stendhal
Auch die schwächste Frau ist noch stark genug, um mehrere Männer auf den Arm zu nehmen.
Trude Hesterberg
Seien wir mit dem Wetter zufrieden. Es gibt vorläufig kein anderes.
Walter Ludin
Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innersten, zartesten Gefühle.
Wilhelm Raabe