Helfen wir den Unglücklichen oder freuen wir uns, daß wir glücklicher dran sind?
Manfred Hinrich
Karajan hat dieses Jahrhundert geprägt.
Agnes Baltsa
Nervenzusammenbrüche sind erblich - wir bekommen sie von unseren Kindern.
Anonym
Fußball ist wie alle große Kunst einfach. Jeder Zuschauer ist nach spätestens drei Spielen Kenner. Das Publikum ist also ausschließlich aus Kennern zusammengesetzt.
Bertolt Brecht
Wenn Du jemandem heimleuchtest, denke daran, daß sein Licht nicht immer unter dem Scheffel steht.
Ekkehart Mittelberg
Das Gefühl, das damit verbunden ist etwas zu erreichen, macht süchtig. Menschen, die daran gewöhnt sind etwas zu leisten, finden es immer sehr schwierig mal aus diesem Muster auszuscheren, denn das hält sie am Laufen.
Emma Thompson
Die witzigsten Autoren erzeugen das kaum bemerkbarste Lächeln.
Friedrich Nietzsche
Niemanden kränken, niemanden beeinträchtigen wollen kann ebensowohl das Kennzeichen einer gerechten als einer ängstlichen Sinnesart sein.
Dilettant Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, Die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein.
Friedrich Schiller
Wer etwas kann, der tut es, wer etwas nicht kann, lehrt es.
George Bernard Shaw
Man sollte sich vor Menschen hüten, die nur ein Buch gelesen haben.
Giacomo Casanova
Für einen kreativen Schreibprozess halte ich Computer für zu wenig widerstandsfähig, zu verführerisch.
Günter Grass
Wie will denn, wer nicht die Treppe zimmert, über sich hinauslangen?
Günter Kunert
Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Tür ist, da ist auch kein Eingang.
Hermann Stehr
Derartige Angelegenheiten werden vom Minister entschieden. Ist der Minister nicht zu erreichen, entscheidet sein Stellvertreter. Ist dieser auch nicht da, entscheidet der gesunde Menschenverstand.
James Callaghan
Das Schlimme am Leben ist, dass es so viele schöne Frauen gibt und so verdammt wenig Zeit.
John Barrymore
Die wichtigsten Grammatik-Lektionen lernt man nur autodidaktisch: Leben = Präsens Schicksal = Konjunktiv Tod = Imperativ
Karl-Heinz Karius
Es ist kein Grab, das nicht ein Acker wäre.
Louis Spohr
Denn niemand ist so alt, dass er nicht glaubte, noch ein Jahr leben zu können.
Marcus Tullius Cicero
Kinder glauben alles, Jugendliche glauben alles zu wissen, Männer bezweifeln alles, und Greise lassen alles gelten.
Ulrich Erckenbrecht
Welt in Waffen. World in arms.
William Shakespeare