Jeder darf zu seinem Cent Euro sagen.
Manfred Hinrich
Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; wir fühlen die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit.
Arthur Schopenhauer
Mag dir dies und das geschehn, lerne still darüber zu stehn, sieh dir selber schweigend zu, bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
Ungebeten spontan geäußerter Rat als Reaktion auf eine Schreckensnachricht vertreibt Mitgefühl und Trost.
Else Pannek
Ich bin in einem Alter, in dem man Jugendsünden gestehen sollte, bevor man sie vergisst.
Ephraim Kishon
Die guten Schriftsteller haben zweierlei gemeinsam: sie ziehen es vor, lieber verstanden als angestaunt zu werden; und sie schreiben nicht für die spitzen und überscharfen Leser.
Friedrich Nietzsche
Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.
Lauscher hören oft Dinge, die sie nicht verstehen.
Gilbert Keith Chesterton
Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.
Gustav Freytag
Lüge ist der Anfang zu allem Bösen.
Huldrych Zwingli
Maßloses bringt Reue und Reue – wiederum das Maßlose.
Karl Gutzkow
Es war nicht Beckenbauer, Breitner oder jemand anderes, der den Klub so groß gemacht hat. Das war allein das Werk von Uli Hoeneß.
Louis van Gaal
Eigne Fehler verkennen sich besser.
Du wirst mich immer lieben. Ich verkörpere alle deine Sünden, die du begehen wolltest und den Mut dazu nicht hattest.
Oscar Wilde
Meistens brauchen wir keine Gelegenheit, sondern die Möglichkeit, sie zu sehen.
Pavel Kosorin
Liebesgedichte sollte man gar nicht drucken, unechte sind zu schlecht für die Öffentlichkeit, und echte – zu gut.
Peter Rosegger
Ich wünsche mich nie mit einem Menschen zu unterhalten, der mehr geschrieben als gelesen hat.
Samuel Johnson
Wer mit anderen in ein Boot steigt, hat das selbe Ziel.
Sprichwort
Wenn dir der Spiegel eine Fratze zeigt, ist es nicht das Gesicht des Nachbarn.
Walter Ludin
Liebet Gott und die Kreatur, feiert die Sonne und machet Musik: So habt ihr eine Religion!
Walther Rathenau
Du sollst in deinem Kind nicht das Wunderkind sehen, aber das Wunder: Kind.
Wolfgang Pfleiderer