Helfen dient, ist aber freier als Dienen.
Manfred Hinrich
Der Gutwillitge und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.
Aischylos
Denk nur an die Übel, die dich verschont haben.
Anonym
Die meisten Menschen können nicht über ihren Schatten springen, weil sie immer im Schatten standen und nie einen Schatten werfen konnten.
Das Mitgefühl führt zu der köstlichsten und unpersönlichsten aller Neigungen der Menschenliebe.
Arthur Stahl
Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Die meisten Menschen haben zwar einen guten Charakter, wollen damit aber keine schlechten Erfahrungen machen.
Ernst Ferstl
Vor der Geburt sind alle Menschen gleich. Nach dem Tod auch.
Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.
Friedrich II. der Große
Er war ein vortrefflicher Junge; als er kaum sechs Jahre alt war, konnte er schon das Vaterunser rückwärts herbeten.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Entfernungen nehmen ab, die Menschen kommen sich näher!
Hugo von Hofmannsthal
Wahrlich, die Liebe löst starke Geflechte, trennt auf, was fest verknüpft, bringt Hartes zum Schmelzen und macht Festes wanken, sie läßt sich im Herzen nieder und erlaubt, was verboten ist.
Ibn Hazm
Die Welt ist rund, und was manchmal wie das Ende erscheint, ist in Wirklichkeit ein Anfang.
Ivy Baker Priest
Wenn die Menschen wüßten, wie niedrig ein Mensch lebt, der nichts im Kopfe hat als Begreifliches!
Jeremias Gotthelf
Kinder machen nichts für Geld - nur für Spaghetti.
Jodie Foster
Was für Mängel dürfen wir behalten, ja an uns kultivieren? Solche, die den anderen eher schmeicheln als sie verletzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Rat, den dir ein weibliches Herz erteilt, wird immer der klügste sein.
Karl Gutzkow
Wir haben Augen zum Wegsehen und Gedanken zum Wegrennen!
Ich lebe von meinem Wunsch zu leben.
Miguel de Cervantes
Misserfolge stellen sich am leichtesten ein, wenn man seinem Erfolg treu bleiben will anstatt seiner Art.
Sigmund Graff
Jedes Mittel ist in sich verderblich, welches Wohlsein und Sicherheit des Menschen ohne persönliche Anstrengung oder lebenskräftige Übung der Fähigkeiten sucht.
Theodor Rocholl