Alkohol am Steuerzahltag führt zur Kollision mit dem Finanzamt.
Manfred Hinrich
In Dörfern und auf seinem Landgute lebt man in der Tat am ungezwungensten.
Adolph Freiherr Knigge
Die volle Gleichberechtigung der Frau wäre ein kolossaler Rückschritt.
Anita Ekberg
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag wohl nicht viel drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.
Arthur Schopenhauer
Das Los des Menschen auf dieser Welt war es, allein zu sein.
Arto Paasilinna
Der Krieg ist nicht undenkbar, aber es ist unangenehm, an ihn zu denken. Deshalb gibt es nur einen Weg, ihn zu vermeiden: Man muß ständig an ihn denken.
Edward Teller
Was wir in Schriften lesen, ist vergeßlich; was uns jedoch der harte Stift des Lebens in das Buch der Erinnerung eingräbt, bleibt unauslöschlich.
Ernst Schalck
Was ist die Zukunft? Für dich: nichts als du selbst!
Ernst von Feuchtersleben
Einen Gegenstand so zu umfassen, daß man darüber hinaus nichts weiter sieht, zum Helden werden gibt es keinen anderen Weg.
Friedrich Heinrich Jacobi
Wir hatten uns in der Vergangenheit zu sehr daran gewöhnt, daß wir, die Industrie, entscheiden, was der Verbraucher und Anwender konsumieren und nutzen soll. Heute lassen sie sich das nicht mehr gefallen.
Gerhard Schulmeyer
Würde die Hoffnung wirklich zuletzt sterben, dann gäbe es niemanden mehr, dem dies auffallen würde
Gregor Brand
Ich bin nicht dumm genug, um das deutsche Fernsehen ernst nehmen zu können.
Hans-Joachim Kulenkampff
Auswendiglernern fehlt die Erkenntniskraft. Sie können nur wahrnehmen, was Sie sehen, und Sie sehen bloß die Oberfläche.
James Tyler Kent
Der Atheismus ist ein grausames und langwieriges Unterfangen. Ich glaube ihn bis zum Ende betrieben zu haben.
Jean-Paul Sartre
Es ist kaum zu glauben, was jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch sei.
Johann Nestroy
Der Sinn und das Bestreben der Griechen ist, den Menschen zu vergöttern, nicht die Gottheit zu vermenschen.
Johann Wolfgang von Goethe
So geht's mit all unseren Erwartungen und Hoffnungen im Leben. Wir machen uns gern große Vorstellungen von dem, was wir wünschen; und wenn wir's dann erreichen, befriedigt es uns selten.
Karl von Holtei
Fischer ist das größte Genie, das je vom Schachhimmel heruntergestiegen ist.
Michail Tal
Wie kann ein Mensch Sinn für etwas haben, wenn er nicht den Keim davon in sich hat? Was ich verstehen soll, muß sich in mir organisch entwickeln; und was ich zu lernen scheine, ist nur Nahrung des Organisamus.
Novalis
Es ist ein schlimmes Schicksal, wissend zu sein, wo unser Wissen keinen Dank gewinnt.
Sophokles
Ein Rotstift, der zur Verschwendung anregt.
Wolfram Weidner