Alkoholiker trinken auf ihre Gesundheit, jede Menge!
Manfred Hinrich
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
Aristoteles
In der Rosenknospe ist alles vorbereitet, aber Duft und Farbe entstehen erst im Licht.
Berthold Auerbach
Es ist aber auch bekannt, wie oft die Menschen, wenn sie gesättigt sind, eine ganz andere Sinnesart haben, als da sie noch hungrig waren.
Nicht jeder Tag kann erfolgreich und fröhlich sein, aber man sollte versuchen, ihn friedlich, ohne Feindseligkeit zu verbringen.
Charlotte El Böhler-Mueller
Die Bäume wachsen heutzutage nicht mehr in den Himmel. Nur noch ins Ozonloch.
Ernst Ferstl
Wer nicht gewacht hat, kann nicht schlafen. Wer nicht gelebt hat, kann nicht sterben.
Friedrich Rückert
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen; die Tage ihrer Herrschaft sind gezählet, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
Friedrich Schiller
Die Unbelehrbaren versuchen sich am heftigsten im Belehren.
Gerd W. Heyse
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Giováne Elber
Die Synthese von Ost und West, ob in Gesellschaft, Erziehung oder Kunst, ist doch eine phantastische Sache. Ich denke, das führt zu hervorragenden Ergebnissen.
Gong Li
Grundlage der Politik ist der Kompromiß.
Gustav Freytag
Viagra von der Behörde. Man kennt schon seit vielen Jahren den Satz: Ich muß zum Amt, die Stütze holen!
Harald Schmidt
Das volle Herz, Es sucht vor lauter Freude, vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewühl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freu'n.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Die größten Veränderungen der Welt sind von Halbwahnsinnigen bewirkt worden, und zu mancher rühmlichen Handlung, zu manchem scharf verfolgten Geschäfte des Lebens gehörte wirklich eine Art bleibenden Wahnsinns.
Johann Gottfried Herder
Die Welt der Materie, und alles was zu ihr gehört, ist nur ein Traum im Vergleich zu dem Erwachen, das wir den "Schrecken des Todes" nennen.
Khalil Gibran
Auf ständigem Anstand nach Anstand erlegt man sich selbst.
Während des Beisammenseins mit geliebten Menschen kann man sich in den Zustand der Trennung von ihnen ebensowenig hineindenken wie in den des Todes.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mein Sohn ist wegen dem Rennen hier, ich nur wegen den Boxenludern.
Mehmet Scholl
Unser Machterhalts und Ewigkeitskanzler Helmut Kohl. Er ist der Inbegriff der Unbeweglichkeit, der mit dem tragfähigsten Hosenboden.
Rudolf Augstein
Die Zeit befiehlt, ihr sind wir untertan.
William Shakespeare