Begriff, Denkwerkzeug ohne festen Griff!
Manfred Hinrich
Die Geschichte ist nur der Nagel, an den das Gemälde gehängt wird.
Alexandre Dumas der Ältere
Vielleicht sollten alle Wege statt nach Rom zu den Menschen führen
Anke Maggauer-Kirsche
Komik schmeckt trocken serviert am Besten!
Armin Rohde
Ichstark ist, wer die begrenzte Überlegenheit eines anderen anerkennt und sich auf seine eigenen Vorzüge besinnt.
Ekkehart Mittelberg
Wer ein Genie sieht, sollte schleunigst die Flucht ergreifen. Der Vergleich ist einfach nicht auszuhalten.
Erwin Koch
Zum Christentum wird man nicht geboren, man muß dazu nur krank genug sein.
Friedrich Nietzsche
Hoffnung, das ist die Illusionskraft der Seele, die in ihrer Illusion neun Zehntel des Glücks das sie erwartet, vorweg genießt.
Gerhart Hauptmann
Worte machen ist leicht und billig, aber die Kraft der Wahrheit in sich darzustellen und aus sich heraustreten zu lassen, welche Riesenarbeit!
Heinrich Lhotzky
Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
Immanuel Kant
Üb' Erbarmen hier auf Erden An den Brüdern aus; Herrlich wird's vergolten werden, Dort im Vaterhaus.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Durch Nachahmung, Vernunft und Sprache sind alle Wissenschaften und Künste des Menschengeschlechts erfunden worden.
Johann Gottfried Herder
Erfahrung hebelt Unheil aus.
Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Michael Lusch
Zeitprobleme entstehen aus dem eigenen Lebensstil, der Grundbeziehung zur Zeit, aus tiefliegenden Ängsten, Wünschen und Vorstellungen, die erst bewußt werden müssen.
Regula Schräder-Naef
Anderwärts ist auch gut Brot essen.
Sprichwort
Wer sich von seiner Leidenschaft beherrschen lässt, ist ein Sklave.
Ohne die Liebe gibt es keine Tugend. Sie ist die formende Kraft aller Tugenden
Thomas von Aquin
Ich hab's gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu Mag ich nicht dran gewinnen, Dennoch muß man spüren Treu.
Ulrich von Hutten
Ein Schall ist des Namens Unsterblichkeit: Was bleibt vom mächtigen Schalle? Still gleiten die Fluten der Ewigkeit, Und vergessen werden wir alle.
Wilhelm Hertz