Wenns urknallt, wer merkt es?
Manfred Hinrich
Wer den Tod verleugnet, liefert sich ihm aus
Anke Maggauer-Kirsche
Klug ist, wer nur die Hälfte von dem glaubt, was er hört. Noch klüger, wer erkennt, welche Hälfte die richtige ist.
Anonym
Lieber Hahn im Korb als Hähnchen im Wienerwald.
Wer etwas für einen anderen tut, darf sich nichts darauf einbilden oder selbstgefällig werden. Nicht um Belohnung soll es ihm gehen, nur eins: das Glück des anderen sei seine ganze Leidenschaft.
Dalai Lama
Wenn ein leerer Eimer hochgestellt wird, sieht keiner mehr, dass er leer ist.
Ernst R. Hauschka
Wir helfen anderen, um sie zur Gegenhilfe zu verpflichten, und die ihnen erwiesenen Dienste sind daher eigentlich nur Wohltaten, die wir uns selbst im voraus erweisen.
François de La Rochefoucauld
Der beste Mann hat auch immer die beste Religion.
Friedrich Heinrich Jacobi
Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.
Friedrich Schiller
Homer beschreibt keine Mythen, sondern historische Tatsachen und greifbare Wirklichkeiten.
Heinrich Schliemann
Soldaten Als ich der Kompanie Soldaten nachsah, ward mir weh: wie sorglos gingen sie...
Ishikawa Takuboku
Wenn man die Verteidigung nicht widerlegen kann, tadelt man die Art derselben.
Jean Paul
Der Mensch ist dem Irren unterworfen, und wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen andere, dieser Irrtum mag in Meinungen oder in Neigungen bestehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich finde, die Technik darf die menschlichen Fähigkeiten nicht ersetzen.
Mario Andretti
Der beste Weg zur Vollkommenheit zu gelangen ist, sich in kleinen Dingen alle Mühe zu geben.
Mary Ward
Die Arbeit ist immer mehr wert als der Preis, den man für sie zahlt. Das Geld verschwindet, die Arbeit aber bleibt.
Maxim Gorki
Was einen am meisten beschäftigt, ist das, wovon man am wenigsten spricht. Was stets im Geist ist, ist fast nie auf den Lippen.
Paul Valéry
Ich habe nie Mahler dirigiert und werde es auch nicht tun. Mahler ist eine der peinlichsten Erscheinungen der Musikgeschichte.
Sergiu Celibidache
Ein sonderbares Wesen, der Mensch! Die Freiheit, die er hat, gebraucht er nie, sondern wünscht sich immer eine, die er nicht hat: Er hat Denkfreiheit, und er verlangt Redefreiheit.
Søren Kierkegaard
Die Geschichte ist eine ewige Wiederholung.
Thukydides
Gewalt bringt keine Pflanze zum Wachsen. Sie reisst höchstens ihre Wurzeln aus.
Walter Ludin