Armeen hat die Menschheit nicht verdient.
Manfred Hinrich
Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren.
Adolf von Harnack
Jedes Mädchen hat das Recht, verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um den Mann ihrer Wahl zu ergattern.
Agatha Christie
Wir haben Berge, das Meer, ein gutes Klima und sind sehr gastfreundlich.
Eduard Schewardnadse
Ein Mann ist so gut, wie er sein muss, eine Frau ist so schlecht, wie sie sich zu sein traut.
Elbert Hubbard
Der eine will Blüte sein, der andere Wurzel. Keinem liegt am Stengel.
Emil Baschnonga
Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.
Farah Diba
Frei nennst du dich? Deinen herrschenden Gedanken will ich hören und nicht, daß du einem Joche entronnen bist.
Friedrich Nietzsche
Man kann spüren, dass die russische Bevölkerung mehr und mehr frustriert wird, denn sie sieht die wachsende Kluft zwischen der virtuellen Realität im russischen Fernsehen und ihrem eigenen Alltagsleben.
Garri Kimowitsch Kasparow
Oft ist die Unhöflichkeit so wahr, wie die Höflichkeit gelogen ist.
Gerd W. Heyse
Zuerst viel Bier vom Fass - dann ein Fass vom vielen Bier.
Gerhard Uhlenbruck
Solange ein Mensch noch nicht imstande ist, sich einen Lebensplan zu bilden, so lange ist und bleibt er unmündig...
Heinrich von Kleist
Maßregeln rechtzeitig zu nehmen, kommt nur verständigen Völkern zu: wer bis auf die Not wartet, von dem geschieht alles leidenschaftlich, übereilt, übertrieben.
Johannes von Müller
Was für ein Geschäft betreibt ihr? Wir treiben kein Geschäft, Herr. Es treibt uns.
Kurt Tucholsky
Dialektiker heben nicht alles auf.
Geistlose Lustigkeit – Fratze der Heiterkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Kater hat nicht immer Völlerei, er hat auch Fastenzeiten.
Sprichwort
Geld sollte das Mittel sein, um zu genießen, allein der Reiche hat gemeinhin Mittel, um sich neue Mittel zu erwerben, und am Ende Mittel über Mittel – allein keinen Zweck.
Theodor Gottlieb von Hippel
Der einzig ontologische Satz, dem niemand seine Zustimmung versagen kann: Etwas ist immer.
Ulrich Erckenbrecht
Unruh und die deutschen Expressionisten jener Zeit waren Friedensfreunde, waren humanitär und bei aller Heimatliebe weltbürgerlich gesinnt.
Victor Klemperer
Das Gelobte Land liegt immer jenseits der Berge.
Washington Irving