Verträgliche Reden garantieren keine redlichen Verträge.
Manfred Hinrich
Der Charakter eines Menschen ist angeboren und unveränderlich.
Arthur Schopenhauer
Es hilft nur Gewalt, wo Gewalt herrscht, und es helfen nur Menschen, wo Menschen sind.
Bertolt Brecht
Man muss sich um die Menschen kümmern, denn auf Gutes reagieren sie immer mit erhöhtem Einsatz.
Boris Jelzin
Die Pessimisten sind durchweg etwas zu klein geratene Seelen, unfähig, die höchsten Güter des Lebens mit Mut zu erstreben und mit Kraft und Ausdauer zu erreichen, welche dazu gehört
Carl Hilty
Gott will, daß wir im Gebete beharrlich seien bis zum Ungestüme.
Cornelius a Lapide
Wer seinen Traum lebt, wird eines Tages daraus erwachen.
Darius Romanelli
Vergebens mußte ich durch viele Leben wandern; Den Bauherrn suchte ich; ein Leiden kam zum andern. (153. Vers) Jetzt, Bauherr, seh' ich dich! Das Bau'n ist dir verwehrt, Die Balken sind dahin, der Dachstuhl ist zerstört, Mein Denken ist jetzt frei; der Drang hat aufgehört. (154. Vers)
Dhammapada
Was Reiz durch Sünde, gewinnt Sinn durch Sühne.
Emil Baschnonga
Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott gibt? Wer Ohren hat, der höre.
Friedrich Nietzsche
Die Toten reiten schnell.
Gottfried August Bürger
Glaube und Hoffnung sind Grundbedürfnisse der menschlichen Seele.
Gudrun Zydek
Warum soll ich ein Auto reparieren, wenn ich auch Kant lesen kann?
Ildikó von Kürthy
Die Zeiten starben am Fett oder an der Auszehrung. Die hier will den Tod durch eine überernährte Armut foppen.
Karl Kraus
Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.
Kurt Tucholsky
Freies Bett ist was wert.
Marcus Tullius Cicero
Unser Suchen kann kein Ende finden. Unser Ziel ist in der anderen Welt.
Michel de Montaigne
Viel Einbildungskraft, heißes Blut und schwacher Wille, das ist eine der gefährlichsten Mischungen von Eigenschaften.
Otto von Leixner
Ich setze meinen Ehrgeiz darein, zeitlebens ein Lehrling zu bleiben.
Richard Dehmel
Ein gutes Gewissen ist eine eherne Mauer.
Robert Wood Williamson
Der Mensch ist nicht mehr das, was er war, seit er nur noch ist, was er hat.
Werner Mitsch