Gute Texte überleben ihre Vertonung.
Manfred Hinrich
Mäßigkeit ist die Quelle, aus der wir Gesundheit und die Freuden des Lebens schöpfen.
Alain Rene Lesage
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Alexander von Humboldt
Zwei Freunde sind nur eins! Du willst, das will auch ich; Wer einem Freunde gibt, gibt doppelt, ihm und sich.
August Ernst von Steigentesch
Das Denken ist frei, ihm kann und darf keine Gewalt geschehn. Darum zieht der Kluge sich zurück in das Heiligtum seines Schweigens.
Baltasar Gracián y Morales
Wir dürfen nie aufhören, miteinander zu reden, Menschen, die nicht mehr miteinander reden, sind im Vorkriegszustand.
Benjamin Korn
Kaum zweihundert Jahre ist es her, daß die französischen Frauen sich einfallen ließen, Unterhosen zu tragen. Bald hatten sie sich dieses Hindernisses wieder entledigt.
Charles de Montesquieu
Gefahr spitzt den Kopf und harnischt das Herz.
Christoph Lehmann
Die Macht der einen braucht die Dummheit der andern.
Dietrich Bonhoeffer
Das Dumme an der Dummheit ist, daß unter den Beschwerden fast ausschließlich die anderen leiden.
Erhard Blanck
Deiner heiligen Zeichen, o Wahrheit, hat der Betrug sich angemaßt.
Friedrich Schiller
Und so wäre es wohl das Beste, sich nicht zu bekümmern, was andere tun, sondern immerfort zu suchen, wie weit man es selbst bringen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Gefühltes heißt später Erfahrung.
Klaus Ender
Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit an Verantwortlichkeit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann.
Marie Curie
Sogar der edelste Mensch ist unfähig, einer Handlung vollkommen gerecht zu werden, die er selbst unter keiner Bedingung zu vollziehen vermöchte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man soll sich nicht zu lange an einer Arbeit aufhalten. Das Überarbeiten nimmt ihr ihre ursprüngliche Frische.
Pierre Jean David d'Angers
Wo der Verstand aufhört, beginnt bereits die Dummheit.
Sprichwort
Ein guter Feldherr hat keine schlechten Soldaten.
Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.
Stefan Zweig
Wer wagt, gewinnt. Fortes fortuna adiuvat.
Terenz
Politik: es gibt keine Hoffnung, an die wir uns schließlich nicht doch noch gewöhnen könnten.
Wieslaw Brudzinski