Wer keinen Charakter hat, will ihn zeigen.
Manfred Hinrich
Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen...
Albert Einstein
Man sollte aus einer Notlüge keine Tugend machen.
Anonym
Zur Plage unseres Daseins trägt nicht wenig auch dieses bei, daß stets die Zeit uns drängt, uns nicht zu Atem kommen läßt und hinter jedem her ist, wie ein Zuchtmeister mit der Peitsche. Bloß dem setzt sie nicht zu, den sie der Langenweile überliefert hat.
Arthur Schopenhauer
Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.
Buddha
Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.
Charles de Montesquieu
Wir sind zwar nicht die Schönsten und Größten im Land, aber in der Bescheidenheit spielen wir alle an die Wand.
Dieter Soltmann
Wenn Pele einen Freistoß ausführte, wollten sich die Spieler, die die Mauer bildeten, am liebsten umdrehen, um sich das Tor nicht entgehen zu lassen.
Eduardo Galeano
Wo sich Fuchs und Nerz gute Nacht sagen.
Friedrich Küppersbusch
Selig sind die Vergesslichen, denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.
Friedrich Nietzsche
Freue dich, daß die Gabe des Liedes vom Himmel herabkommt, Daß der Sänger dir singt, was ihn die Muse gelehrt! Weil der Gott ihn beseelt, so wird der Sänger zum Gotte, Weil er der Glückliche ist, kannst du der Selige sein.
Friedrich Schiller
Reiß die Kreuze aus der Erden! Alle sollen Schwerter werden, Gott im Himmel wird's verzeihn.
Georg Herwegh
Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.
Jane Austen
Persönlichkeit ist was übrigbleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.
Jo Herbst
Das Leben ist kurz, jedes Blatt werde mit etwas bezeichnet, was unermeßlich ist, und jede Minute zeige etwas Unvergängliches und Ewiges!
Johann Caspar Lavater
Man muss begeistert sein, um große Taten zu vollbringen.
Kurt Schumacher
Abstrahieren wir vom Abstrakten zum schöneren Konkreten!
Liebe ist Verantwortung eines Ich für ein Du.
Martin Buber
Die Liebe schaut durch eine Brille, die aus Kupfer Gold macht, aus Armut Reichtum und aus Tränen Perlen.
Miguel de Cervantes
Man kann täglich Klagen vernehmen über Mißstände und Ausartungen des gesellschaftlichen Lebens, in der Verdammung desselben ist jeder einverstanden, aber kaum einem kommt der Gedanke, daß er damit sich selber anklagt, und das es ja nur von ihm abhinge, sich praktisch ihnen zu widersetzen. Es ist das bekannte Beispiel vom Stein am Wege, an dem sich jeder stößt, den jeder verwünscht, den aber niemand sich die Mühe nimmt, aus dem Wege zu räumen.
Rudolf von Jhering
Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen.
Sprichwort