Warum die Vergänglichkeit fürchten, wo wir doch von ihr leben.
Manfred Hinrich
Der Islam ist meiner Meinung nach wirklich eine unterschätzte Bedrohung.
Alexander Segert
Der typische Verlierer ist ein Mensch, der bei seinen Entscheidungen mehr auf das schaut, was er aufgibt, als was er gewinnt.
Andreas Tenzer
Mit dem Leben muß man bar oder aber in Raten bezahlen.
Arthur Feldmann
Wahrheit hat ihren eigenen unabhängigen Wert in sich selbst.
Eduard Engel
Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.
Ernst Ferstl
Es liegt ebensosehr in der Natur der Liebe, Liebe zu nehmen wie zu geben.
Frances Bunsen
Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen.
Friedrich Hebbel
Ruhe habe ich später, wenn ich tot bin, noch genug.
Hermann Gerland
Unbedeutende Menschen neigen leicht zur Dienstfertigkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Je freier eine Wirtschaft ist, desto sozialer ist sie.
Ludwig Erhard
Gewissen: babylonischer Wurm.
Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Wird die Freiheit wiedergewonnen, so ist die Erbitterung heftiger, sind die Wunden tiefer, als wenn man sie verteidigt.
Niccolò Machiavelli
Kein Mensch weiß, was das ist, von dem er zu wissen glaubt, was es ist.
Paul Mommertz
Wer der Sache Genüge geleistet hat, der hat in vollem Maße gut geredet.
Quintilian
Der Gedanke, daß der Mensch frei ist, ist schwieriger zu finden gewesen, als der, daß die Erde sich um die Sonne bewege; für ersteren läßt sich kein Kopernikus benennen.
Rudolf von Jhering
Zuneigung allein ist nicht genug zum Heiraten; heiraten ist eine Sache für vernünftige Menschen.
Theodor Fontane
Früher zeigte man mehr Gefühl bei der Hochzeit. Man ging in Schwarz!
Thomas Häntsch
Meine Verletzung an der Oberschenkelmuskulatur ist zwar besser geworden, hat aber einen Einsatz nicht zugelassen.
Timo Hildebrand
Wenn ihr den roten Mann nicht mißbraucht, sondern gerecht behandelt, so werdet ihr ihn gewinnen, denn es ist viel Wissen um Gut und Böse in ihm.
William Penn