Erfahrung besticht, doch wer läßt sich bestechen?
Manfred Hinrich
Wir Afrikaner werden kämpfen, wir finden es notwendig; wir werden gewinnen, denn wir vertrauen auf den Sieg von Gut über Böse.
Bob Marley
Nur im Frieden können die Blumen der Kultur gedeihen.
Eleftherios Kyriakou Venizelos
Wer keine eigene Meinung hat, tut sich nicht schwer, diese öfter zu wechseln.
Ernst Ferstl
Wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein.
Friedrich II. der Große
Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten "Wahrheiten".
Friedrich Nietzsche
Die ungestüme Presserin, die Not, Der nicht mit hohlen Namen, Figuranten Gedient ist, die die Tat will, nicht das Zeichen...
Friedrich Schiller
Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.
Herbert Reinecker
Ein Gedicht ist zum Verweilen gebrachtes Fließendes, ein perpetuierter Augenblick.
Hilde Domin
Wer ist der glücklichste Mensch? Der fremdes Verdienst zu empfinden weiß und am fremden Genuß sich wie am eignen zu freun.
Johann Wolfgang von Goethe
Trümmer über Trümmer, Niederlage auf Niederlage, und die Wirrnis wird immer wirrer
John Milton
Größenwahn ist nicht, daß man sich für mehr hält als man ist, sondern für das, was man ist.
Karl Kraus
Für mich persönlich ist nie etwas gut genug. Ich möchte immer perfekt sein. Und wenn ich dann perfekt gesungen habe, glaube ich trotzdem, daß ich es vielleicht noch besser hätte machen können.
Luciano Pavarotti
Grenzen sind der Liebe vom Überschreiten her vertraut.
Die Glocken klingen, klingen viel anderst denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.
Martin Luther
Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen als in Liebe.
Richard Wagner
Die Rente mit 67 gibt endlich auch den Menschen mit weniger gefährlichen Berufen die Chance, bei der Arbeit zu sterben.
Stephan Sarek
Die große Tat ist immer nur ein Kind der unbedingten Hingebung.
Theodor Fontane
Heiterkeit zieht an, Heiterkeit ist wie ein Magnet.
Ein zornig Weib ist gleich getrübter Quelle, unrein und sumpfig, widrig ohne Schönheit; und ist sie so, wird keiner noch so durstig, sie würd'gen, einen Tropfen daraus zu trinken.
William Shakespeare
Der Mann liebt mit dem Auge, die Frau mit dem Ohr.
Yade Kara